Zürich (ots) - Hausgemachtes wird in der Gastronomie immer mehr
nachgefragt. Welche Chancen und Herausforderungen ergeben sich
daraus? Und wie kann das in der Praxis umgesetzt werden? Die
Fachtagung "Hochgenuss'19" organisiert von GastroSuisse beleuchtet
das Spannungsfeld zwischen frisch und fertig für Gastro-Profis: am
18. und 19. März in der Kartause Ittingen.
"Umfragen bestätigen den Trend zu hausgemachten Produkten", sagt
Daniel Borner, Direktor von GastroSuisse, der den "Hochgenuss'19"
eröffnen wird. "Für die Gastronomie ist es eine grosse Chance, wenn
echtes Handwerk wieder mehr geschätzt wird. Doch auch
Convenience-Produkte haben ihre Berechtigung. Wir zeigen auf, welche
Wege es gibt, frische und fertige Produkte sinnvoll einzusetzen, und
wohin die Trends gehen werden", ergänzt er.
Was genau bedeutet "hausgemacht"? Und wo genau ist die Grenze
zwischen frisch und fertig? Schon seit Jahrhunderten sind
Konservierungstechniken bekannt, welche die Haltbarkeit der
Lebensmittel verlängern, damit diese, mit verändertem Geschmack, auch
ausserhalb der Hochsaison geniessbar sind. Auf diese Weise können
beispielsweise Obst und Gemüse im Sommer geerntet und im Winter
genossen werden.
Insgesamt 14 Vorträge, Workshops, Diskussionen und Präsentationen
inspirieren am "Hochgenuss'19" rund um das Thema "hausgemacht",
präsentiert von hochkarätigen Referenten, darunter Dominik Flammer,
Patrick Zbinden und Richard Kägi.
Bevor es ans Eingemachte geht, zeigt eine neue Analyse Bedeutung,
Chancen und Herausforderungen von hausgemachten und
Convenience-Produkten auf. Anhand verschiedener Produkte von
Fruchtsaft über Pastete bis hin zu Saucen und fermentiertem Gemüse
wird die Praxis beleuchtet. Auch Geschmack, Design, Technik und
Trends kommen nicht zu kurz. Abschliessend berichtet Markus Stöckle,
GaultMillau-Koch, Mitinhaber und Küchenchef im Restaurant ROSI in
Zürich, in einem Interview von seinen Erfahrungen mit Hausgemachtem.
Die Veranstaltung "Hochgenuss" spricht Genuss-Botschafterinnen und
-Botschafter wie Gastro-Unternehmer, Köche, Servicefachkräfte,
Sommeliers und Produzenten an und bietet ihnen eine Plattform, sich
auszutauschen und weiterzubilden.
Die Teilnahme an der Fachtagung kostet 570 CHF für
GastroSuisse-Mitglieder und 750 CHF für Nicht-Mitglieder bzw. 110 und
150 CHF mit Förderung durch den L-GAV.
Weitere Informationen und Anmeldung:
GastroSuisse Weiterbildung
Tel. 044 377 52 18
weiterbildung@gastrosuisse.ch
www.hochgenuss-gastrosuisse.ch
GastroSuisse ist der Verband für Hotellerie und Restauration in
der Schweiz. Gegen 20'000 Mitglieder, davon rund 2500 Hotels,
organisiert in 26 Kantonalverbänden und vier Fachgruppen, gehören dem
grössten gastgewerblichen Arbeitgeberverband an.
Originaltext: GastroSuisse
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100007695
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100007695.rss2
Kontakt:
Einladung für Medienschaffende
Medienvertreter sind eingeladen teilzunehmen. Bei Interesse wird um
Anmeldung bis Mittwoch, 13. März, gebeten.
Kontakt:
GastroSuisse, Kommunikation,
Telefon 044 377 53 53, communication@gastrosuisse.ch
nachgefragt. Welche Chancen und Herausforderungen ergeben sich
daraus? Und wie kann das in der Praxis umgesetzt werden? Die
Fachtagung "Hochgenuss'19" organisiert von GastroSuisse beleuchtet
das Spannungsfeld zwischen frisch und fertig für Gastro-Profis: am
18. und 19. März in der Kartause Ittingen.
"Umfragen bestätigen den Trend zu hausgemachten Produkten", sagt
Daniel Borner, Direktor von GastroSuisse, der den "Hochgenuss'19"
eröffnen wird. "Für die Gastronomie ist es eine grosse Chance, wenn
echtes Handwerk wieder mehr geschätzt wird. Doch auch
Convenience-Produkte haben ihre Berechtigung. Wir zeigen auf, welche
Wege es gibt, frische und fertige Produkte sinnvoll einzusetzen, und
wohin die Trends gehen werden", ergänzt er.
Was genau bedeutet "hausgemacht"? Und wo genau ist die Grenze
zwischen frisch und fertig? Schon seit Jahrhunderten sind
Konservierungstechniken bekannt, welche die Haltbarkeit der
Lebensmittel verlängern, damit diese, mit verändertem Geschmack, auch
ausserhalb der Hochsaison geniessbar sind. Auf diese Weise können
beispielsweise Obst und Gemüse im Sommer geerntet und im Winter
genossen werden.
Insgesamt 14 Vorträge, Workshops, Diskussionen und Präsentationen
inspirieren am "Hochgenuss'19" rund um das Thema "hausgemacht",
präsentiert von hochkarätigen Referenten, darunter Dominik Flammer,
Patrick Zbinden und Richard Kägi.
Bevor es ans Eingemachte geht, zeigt eine neue Analyse Bedeutung,
Chancen und Herausforderungen von hausgemachten und
Convenience-Produkten auf. Anhand verschiedener Produkte von
Fruchtsaft über Pastete bis hin zu Saucen und fermentiertem Gemüse
wird die Praxis beleuchtet. Auch Geschmack, Design, Technik und
Trends kommen nicht zu kurz. Abschliessend berichtet Markus Stöckle,
GaultMillau-Koch, Mitinhaber und Küchenchef im Restaurant ROSI in
Zürich, in einem Interview von seinen Erfahrungen mit Hausgemachtem.
Die Veranstaltung "Hochgenuss" spricht Genuss-Botschafterinnen und
-Botschafter wie Gastro-Unternehmer, Köche, Servicefachkräfte,
Sommeliers und Produzenten an und bietet ihnen eine Plattform, sich
auszutauschen und weiterzubilden.
Die Teilnahme an der Fachtagung kostet 570 CHF für
GastroSuisse-Mitglieder und 750 CHF für Nicht-Mitglieder bzw. 110 und
150 CHF mit Förderung durch den L-GAV.
Weitere Informationen und Anmeldung:
GastroSuisse Weiterbildung
Tel. 044 377 52 18
weiterbildung@gastrosuisse.ch
www.hochgenuss-gastrosuisse.ch
GastroSuisse ist der Verband für Hotellerie und Restauration in
der Schweiz. Gegen 20'000 Mitglieder, davon rund 2500 Hotels,
organisiert in 26 Kantonalverbänden und vier Fachgruppen, gehören dem
grössten gastgewerblichen Arbeitgeberverband an.
Originaltext: GastroSuisse
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100007695
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100007695.rss2
Kontakt:
Einladung für Medienschaffende
Medienvertreter sind eingeladen teilzunehmen. Bei Interesse wird um
Anmeldung bis Mittwoch, 13. März, gebeten.
Kontakt:
GastroSuisse, Kommunikation,
Telefon 044 377 53 53, communication@gastrosuisse.ch