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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

TAGESTHEMA

Der Staatsfonds aus Katar hält an seinen Investments in Deutschland fest und kündigt weitere Engagements im Wert von 10 Milliarden Euro in den kommenden fünf Jahren an. Mit einem Gesamtvolumen von 35 Milliarden werde Katar der "größte arabische Investor in Deutschland" sein, sagte Mohammed bin Abdulrahman bin Jassim Al Thani, Chairman des Staatsfonds Qatar Investment Authority (QIA) und gleichzeitig Vizepremier des Golfstaats, dem Handelsblatt. Interessant sei vor allem der deutsche Mittelstand. An den bisherigen Engagments bei der Deutschen Bank und bei Volkswagen will der QIA-Chairman trotz schwerer Kursverluste festhalten. "Partnerschaft heißt, dass wir durch gute Zeiten ebenso gemeinsam gehen wie durch schlechte", sagte Al Thani. Er sehe ein langfristiges Engagement, auch "konjunkturelle Zyklen" hätten keinen "direkten Einfluss auf die Investitionsentscheidungen". Am Dienstag kommt in Berlin die deutsch-katarische Wirtschaftskommission zusammen. Sorgen bereitet Al Thani, der auch Außenminister Katars ist, die Stabilität im Nahen Osten. Sollte nach dem US-Ausstieg jetzt auch der Iran das Atomabkommen kündigen, "droht ein atomares Wettrüsten am Golf", warnte er.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:00 DE/Sartorius AG, ausführliches Jahresergebnis (11:00 BI-PK)

07:30 FR/Danone SA, Jahresergebnis

10:00 DE/Osram Licht AG, HV

13:00 US/Walmart Inc, Ergebnis 4Q

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

Fresenius Medical Care AG & Co KGaA (FMC), Jahresergebnis

AUSBLICK KONJUNKTUR

- GB 
    10:30 Arbeitsmarktdaten Januar 
          Arbeitslosengeldbezieher 
          PROGNOSE: k.A. 
          zuvor:    +20.800 Personen 
          Arbeitslosenquote 3 Monate (ILO) 
          PROGNOSE: 4,0% 
          zuvor:    4,0% 
- DE 
    11:00 ZEW-Index Konjunkturerwartungen Februar 
          PROGNOSE: -14,0 Punkte 
          zuvor:    -15,0 Punkte 
          Konjunkturlage 
          PROGNOSE: +25,0 Punkte 
          zuvor:    +27,6 Punkte 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

Keine Auktionen angekündigt.

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                    Stand  +/- % 
S&P-500-Future        2.775,80  -0,05 
Nikkei-225           21.302,65   0,10 
Schanghai-Composite   2.744,17  -0,37 
 
INDEX          Vortagesschluss      +/- % 
DAX                  11.299,20      -0,01 
DAX-Future           11.296,00      -0,20 Mo 20.00h 
XDAX                 11.300,96      -0,19 Mo 20.00h 
MDAX                 24.463,48       0,57 
TecDAX                2.622,15       1,48 
EuroStoxx50           3.244,79       0,11 
Stoxx50               3.007,50       0,10 
Dow-Jones            25.883,25       1,74 Fr 
S&P-500-Index         2.775,60       1,09 Fr 
Nasdaq-Comp.          7.472,41       0,61 Fr 
EUREX                  zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future          166,40%        -11   Mo 20.00h 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit Spannung blicken Händler auf die europäischen Aktienbörsen. Denn mit dem US-Feiertag am Vortag und den entsprechend geschlossenen Börsen habe es keine Vorgaben oder große Reaktionen auf Nachrichten gegeben. "Vor allem die Reaktion von Wall Street auf mögliche Autostrafzölle steht im Fokus", meint ein Händler mit Blick auf US-Anleger, die in Europa handeln. Denn das nur leichte Minus der europäischen Branche am Montag sei der Schwere der möglichen Belastung absolut nicht angemessen. Die entspannte Haltung der Märkte ist derzeit nur der Hoffnung auf eine freundliche Lösung im Handelsstreit USA-China geschuldet. Hier erklärte das Handelsministerium in China in der Nacht, dass Vizepräsident Liu He ab Donnerstag zu Gesprächen in Washington weilen werde, nachdem man sich vergangene Woche in Peking getroffen hatte. Bei den Autowerten wird mit vorsichtigem Verkaufsdruck bis zur US-Eröffnung gerechnet.

Rückblick: Gut behauptet - Nach dem deutlichen Plus vom Wochenschluss legten die Börsen eine Verschnaufpause ein. Der Feiertag in den USA und die infolgedessen fehlenden Impulse der Wall Street trugen ebenfalls dazu bei, dass der Handel relativ ereignisarm verlief. Zu den schwächsten Sektoren gehörten Automobilwerte, die im Schnitt 0,2 Prozent abgaben. Sollte US-Präsident Donald Trump tatsächlich Strafzölle auf europäische Autoimporte beschließen, dürfte dies nach Einschätzung der Analysten von Evercore ISI zu "verheerendem Gegenwind" für die deutschen Autohersteller führen. VW verloren 1,1 und Daimler 0,4 Prozent. Renault büßten 1,2 Prozent ein. Nach Vorlage überzeugender Geschäftszahlen gewannen Reckitt Benckiser 4,6 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX

Kaum verändert - Einen Freudensprung von 15,1 Prozent legte die Aktie von Wirecard hin. Die Finanzaufsicht Bafin hatte Leerverkäufe von Aktien des Zahlungsabwicklers verboten. Die Anlegerschützer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) befürworteten den Schritt. Damit bestehe endlich die Chance, in Ruhe zu analysieren, was an den erhobenen Vorwürfen dran sei. Der Stahlhändler Klöckner & Co ist offenbar schwach ins Jahr gestartet. Das SDAX-Unternehmen erwartet im ersten Quartal ein operatives Ergebnis deutlich unter Vorjahr. Für die Aktie ging es um 6 Prozent nach unten.

XETRA-NACHBÖRSE

Schaltbau wurden 4,8 Prozent niedriger getaxt, nachdem das Unternehmen im Zusammenhang mit dem geplanten Verkauf seiner defizitären Spanien-Tochter vor einer Sonderbelastung gewarnt hatte.

USA / WALL STREET (Freitag)

Sehr fest - Es war die beste Woche für die Standardwerte seit November 2017. Erleichterung kam von der Nachricht, dass die USA und China kommende Woche ihre Handelsgespräche fortsetzen wollen - diesmal in Washington. Sowohl der chinesische Präsident Xi Jinping als auch US-Präsident Donald Trump sprachen von klaren Fortschritten. Allerdings trugen auch überraschend positive Konjunkturdaten zur guten Stimmung bei. Da der von US-Präsident Trump ausgerufene Notstand wegen der Einigung im Haushaltsstreit nicht mehr mit einem Regierungsstillstand einherging, ließ Börsianer die Notstandserklärung kalt. Für Nvidia ging es 1,8 Prozent nach oben, obwohl das Unternehmen einen Umsatzeinbruch um 24 Prozent vermeldet hatte. Allerdings sei man auf dem Weg der Besserung, hieß es. Applied Materials enttäuschte nach Geschäftsausweis mit dem Ausblick, die Aktie verbilligte sich um 4 Prozent. Newell Brands brachen um 20,9 Prozent ein, der Konsumgüterhersteller verschreckte mit einem schwachen Ausblick. PepsiCo gewannen 2,9 Prozent, der Getränkeriese wartete mit Geschäftszahlen im Rahmen der Erwartungen auf. Das Unternehmen will aber Personal abbauen und Fertigungsstätten schließen. Deere hatte mit den Ergebniskennziffern die Markterwartungen verfehlt. Das Papier büßte 2,1 Prozent ein. Arista Networks zogen um 9,6 Prozent an. Der Cloudspezialist lieferte überzeugende Geschäftszahlen und einen ebenso positiven Ausblick ab. Berkshire Hathaway fuhr die Beteiligung an Apple leicht zurück, der Titel ermäßigte sich um 0,2 Prozent.

Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen stieg angesichts der Börsenrally um 1,2 Basispunkte auf 2,67 Prozent. Belastet wurden die Anleihenotierungen von den Fortschritten bei den Handelsgesprächen.

DEVISENMARKT

DEVISEN   zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Mo, 17:10 Uhr 
EUR/USD    1,1298  -0,1%    1,1308         1,1308 
EUR/JPY    124,97  -0,1%    125,10         125,05 
EUR/CHF    1,1358  -0,0%    1,1362         1,1355 
EUR/GBR    0,8757  +0,0%    0,8753         0,8749 
USD/JPY    110,61  -0,0%    110,61         110,57 
GBP/USD    1,2902  -0,1%    1,2921         1,2925 
Bitcoin 
BTC/USD  3.868,76   0,22  3.860,38       3.822,55 
 

Der Euro gab zum Dollar am Montagnachmittag leicht nach, auf Tagessicht neigte die Gemeinschaftswährung zum Greenback aber zur Stärke. Beobachter sprachen von wiedererwachter Risikofreude der Anleger, der Dollar sei daher als Fluchtwährung weniger gefragt gewesen. Die schwachen Daten zur US-Industrieproduktion vom Freitag hätten den Dollar ebenfalls geschwächt, stellten die Analysten von Mitsubishi UFJ (MUFG) fest. Schwache Einzelhandelsdaten und der enttäuschende ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe in den USA könnten den Greenback noch etwas stärker abwerten lassen, meint MUFG. Wenn man diese Daten nicht isoliert betrachte, sondern im Zusammenhang sehe, könnte sich am Markt die Überzeugung durchsetzen, dass die US-Notenbank in diesem Jahr auf weitere Zinserhöhungen verzichten oder sogar die Zinsen senken könnte. Da andererseits die Lage außerhalb der USA aber noch düsterer sei, dürfte sich die Abwertung des Dollar in Grenzen halten.

Im asiatisch geprägten Geschäft am Morgen setzt der Euro seine Abwärtsbewegung des Vortages fort. Die IG-Analysten sehen wegen der Vielzahl an schlechten Nachrichten den Euro bei 1,1375 Dollar gedeckelt. Neben der Erwartung schwacher Daten aus der Eurozone sehen die Experten das Risiko, dass Fitch Italien am Freitag abstufen wird.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         55,82      56,06  +0,4%     0,23  +22,1% 
Brent/ICE         66,30      66,50  -0,3%    -0,20  +21,9% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 19, 2019 01:38 ET (06:38 GMT)

Die Ölpreise profitierten auch am Montag noch von der Hoffnung auf ein baldiges Ende des Handelsstreits zwischen den USA und China, auch wenn die Gewinne nicht mehr so deutlich ausfielen wie am Freitag. Stützend wirkten daneben die geplanten Opec-Förderkürzungen und der leicht nachgebende Dollar, hieß es. Wegen des Feiertags in den USA waren die Umsätze allerdings dünn.

METALLE

METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.324,08   1.326,90  -0,2%    -2,82   +3,2% 
Silber (Spot)     15,77      15,81  -0,2%    -0,04   +1,8% 
Platin (Spot)    809,00     807,00  +0,2%    +2,00   +1,6% 
Kupfer-Future      2,83       2,84  +1,2%    +0,03   +7,6% 
 

Der Goldpreis erreichte im Verlauf, nicht zuletzt wegen des etwas schwächeren Dollar, mit fast 1.328 Dollar je Feinunze den höchsten Stand seit etwa zehn Monaten. Beobachter mochten diese Bewegung jedoch nicht überbewerten und verwiesen auf die dünnen Umsätze als Folge des US-Feiertags. Bei einer Lösung des Handelsstreits könnte der chinesische Renminbi aufwerten, was Gold für chinesische Käufer erschwinglicher mache, hieß es zudem. China ist einer der größten Importeure physischen Goldes.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

US-INNENPOLITIK

Im Streit um die Notstandserklärung für den Bau einer Grenzmauer haben 16 US-Bundesstaaten Präsident Donald Trump verklagt. In einer bei einem Bundesgericht in Kalifornien eingereichten Klage werfen sie Trump einen Verstoß gegen die Verfassung vor. Der Präsident habe das Land in eine "Verfassungskrise" geführt. Vor dem Weißen Haus in Washington demonstrierten derweil hunderte Menschen gegen die Notstandserklärung.

BREXIT

Irland ist frustriert über die Verzögerungen bei der Ratifizierung des Brexit-Abkommens durch Großbritannien. "Natürlich gibt es Frustration", sagte der irische Vize-Premierminister und Außenminister Simon Coveney in Brüssel. "Wir haben weniger als 40 Tage, bis das Vereinigte Königreich offiziell die Europäische Union verlässt, und wir wissen immer noch nicht, was die britische Regierung eigentlich will, um diesen Deal ratifiziert zu bekommen."

TARIFVERTRAG LUFTSICHERHEIT

Wie die Gewerkschaft Verdi mitteilte, haben in einer Mitgliederbefragung 55 Prozent der teilnehmenden Mitglieder dem neuen Tarifvertrag für die rund 23.000 Beschäftigten im Bereich der Sicherheit an deutschen Flughäfen nicht zugestimmt. Der Vertrag kann damit nicht wie geplant am 1. März in Kraft treten und muss nachverhandelt werden.

AAREAL BANK

streicht ihre Dividende wegen des zunehmend unsicheren Marktumfelds deutlich zusammen. Der Hauptversammlung soll auf Basis der vorläufigen Ergebnisse des Geschäftsjahres 2018 eine Dividende von 2,10 Euro je Aktie vorgeschlagen werden. Für das Jahr 2017 hatten die Wiesbadener noch 2,50 Euro je Anteil als Gewinnbeteiligung an ihre Aktionäre ausgeschüttet.

HEIDELBERGCEMENT

BERICHTET    PROG  PROG 
4. QUARTAL                      4Q18  ggVj    4Q18  ggVj    4Q17 
Umsatz                         4.700  +10%   4.478   +5%   4.262 
Ergebnis laufendes Geschäft*     847   -5%     831   -7%     892 
Ergebnis laufendes Geschäft      573   -6%     549  -10%     610 
Ergebnis nach Steuern/Dritten   k.A.**  --     243  +63%     149 
Ergebnis je Aktie               k.A.**  --    1,23  +64%    0,75 
-  * vor Abschreibungen 
- ** Ein vollständiger Konzernabschluss wird am 21. März 2019 veröffentlicht. 
- Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro 

SCHALTBAU

stellt seine verlustmachende spanische Tochter Alte Technologies SLU zum Verkauf. Infolge der Verkaufsankündigung muss Schaltbau wegen einer geänderten Bewertung eine Belastung von rund 3 Millionen Euro auf die Bücher nehmen. Auf Ebene des HGB-Einzelabschlusses der Schaltbau Holding AG komme es durch die Wertkorrektur des Beteiligungsansatzes zu einem negativen Effekt von etwa 26 Millionen Euro für 2018. Vorläufig ergebe sich damit für den HGB-Einzelabschluss ein Jahresfehlbetrag von etwa 23 Millionen Euro.

THYSSENKRUPP

hat eine Anleihe mit einem Volumen von 1,5 Milliarden Euro mit einer Laufzeit von fünf Jahren begeben. Die im Oktober 2019 fällige Anleihe über 1,25 Milliarden Euro habe damit vorzeitig refinanziert werden können. Der neue Bond ist mit einem Zinskupon von 2,875 Prozent p.a. bei einem Emissionskurs von 99,748 Prozent ausgestattet und wird in Stückelungen zu 1.000 Euro ausgegeben.

TELEFONICA DEUTSCHLAND

hat den Vertrag von CEO Markus Haas bis Ende 2022 verlängert.

TOM TAILOR

Der schwächelnde Modekonzern hat mit einer Kapitalerhöhung rund 8,7 Millionen Euro eingesammelt. Alle neuen Aktien wurden dem chinesischen Großaktionär Fosun zugeteilt, der seinen Anteil an dem Unternehmen damit auf 35,35 Prozent erhöhte und nun zur Veröffentlichung eines Übernahmeangebotes verpflichtet ist. Dieses erfolgte dann zum Preis von 2,26 Euro je Aktie.

PORSCHE

Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat im Zuge des Dieselskandals ein Ordnungswidrigkeitsverfahren gegen den Sportwagenhersteller Porsche begonnen. Wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft sagte, wurden die laufenden Strafverfahren gegen einzelne Mitarbeiter der Porsche AG nun um ein Verfahren gegen das Unternehmen selbst ergänzt. Der Volkswagen-Tochter könnte eine empfindliche Millionenstrafe drohen.

WIRECARD

Die Financial Times (FT) hat die Anschuldigungen der Marktmanipulation oder unethischer Berichterstattung im Zusammenhang mit Wirecard gegen ihre Reporter oder Mitarbeiter als falsch bezeichnet. Sie entbehrten jeglicher Grundlage. Die FT reagierte damit auf die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft München I gegen einen FT-Journalisten im Zusammenhang mit dessen Berichterstattung über Wirecard.

HSBC

Die britische Großbank hat im vergangenen Jahr zwar deutlich mehr verdient, die Erwartungen der Analysten aber dennoch verfehlt. Der Gewinn kletterte vor Steuern 2018 nicht zuletzt dank guter Geschäfte in Asien um 16 Prozent auf 19,89 Milliarden US-Dollar. Analysten hatten im Mittel 21,41 Milliarden Dollar vorausgesagt.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/flf

(END) Dow Jones Newswires

February 19, 2019 01:38 ET (06:38 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

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