Die Aktien der Lithium-Gesellschaften zeigen in den vergangenen Monaten mehr oder weniger alle das gleiche Bild: Massive Kursverluste mussten verkraftet werden. So auch beim Produzenten Orocobre. Bis Ende 2017 konnte sich das Papier noch enorm stark präsentieren, doch dann erwischte es auch den australischen Player. Grund für die schwachen Aktienkurs-Entwicklungen waren die gesunkenen Sportpreise in China. Diese haben sich im vergangenen Jahr dort fast halbiert. Auch die Angst vor einem möglichen Überangebot am weltweiten Lithiummarkt spielte eine Rolle.Den vollständigen Artikel lesen ...