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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (13:00 Uhr)

INDEX                   Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future       2.771,50   -0,20%  +10,63% 
Euro-Stoxx-50        3.228,11   -0,51%   +7,55% 
Stoxx-50             2.988,16   -0,64%   +8,26% 
DAX                 11.274,86   -0,22%   +6,78% 
FTSE                 7.172,18   -0,66%   +7,30% 
CAC                  5.142,35   -0,51%   +8,70% 
Nikkei-225          21.302,65   +0,10%   +6,43% 
EUREX                   Stand  +-Ticks 
Bund-Future            166,57      +18 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.         +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         56,20      56,06         +1,1%           0,61  +22,9% 
Brent/ICE         66,39      66,50         -0,2%          -0,11  +22,1% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag         +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.329,40   1.326,90         +0,2%          +2,50   +3,7% 
Silber (Spot)     15,82      15,81         +0,1%          +0,01   +2,1% 
Platin (Spot)    812,50     807,00         +0,7%          +5,50   +2,0% 
Kupfer-Future      2,83       2,84         +1,0%          +0,03   +7,4% 
 

Sinkende saudi-arabische Exporte stützen den Ölpreis. Das Unternehmen Kpler, das die Bewegungen von Öltankern verfolgt, hat ermittelt, dass Saudi-Arabien in der ersten Hälfte dieses Monats täglich 1,3 Millionen Barrel Öl weniger exportiert hat als im Januar. Die Kpler-Daten bestätigen, dass das Land seine Ankündigung vom Monatsanfang in die Tat umsetzt.

Der Goldpreis profitiert auch am Dienstag von der politischen Unsicherheit, bedingt etwa durch die Drohung des US-Präsidenten, Strafzölle auf Import-Autos zu erheben. Mit fast 1.331 Dollar erreichte die Feinunze zwischenzeitlich ein neues Zehnmonatshoch.

AUSBLICK AKTIEN USA

Nach dem langen Feiertagswochenende dürften die US-Börsen am Dienstag mit kleinen Verlusten in den Handel starten. Die bisher erzielten Fortschritte bei den Handelsgesprächen zwischen China und den USA hatten die Wall Street am Freitag auf einen Höhenflug geschickt. Nun warten die Anleger ab, ob die Verhandlungen, die in dieser Woche fortgesetzt werden sollen, so gut weiterlaufen wie bisher.

Unterstützung kam in den zurückliegenden Wochen auch von der US-Notenbank, die signalisiert hatte, sich mit weiteren Zinserhöhungen zurückzuhalten und stark datenbezogen handeln zu wollen. Am Mittwoch wird das Protokoll der jüngsten Fed-Sitzung veröffentlicht und könnte Aufschluss darüber geben, wie es um den taubenhaften Kurs der Notenbank bestellt ist.

Die Bilanzsaison in den USA ist derweil fast vorüber. Als einer der Nachzügler wird am Dienstag vor der Startglocke Walmart Zahlen zum vierten Geschäftsquartal vorlegen. Am Donnerstag der Vorwoche hatten unerwartet schwach ausgefallene US-Einzelhandelsumätze im Dezember zwischenzeitlich für einen Dämpfer gesorgt.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

13:00 US/Walmart Inc, Ergebnis 4Q

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

Fresenius Medical Care AG & Co KGaA (FMC), Jahresergebnis

FINANZMÄRKTE EUROPA

Leichter zeigen sich die europäischen Börsen am Dienstagmittag. Der ZEW-Index konnte dem Markt keine Impulse geben. Er deutet weiterhin auf Konjunkturschwäche hin, auch wenn er nicht ganz so schwach ausgefallen ist wie befürchtet. Schwach im Markt liegen die Banken, nachdem die Zahlen von HSBC enttäuscht haben. HSBC büßen in London 4,2 Prozent ein. Der Sektor gibt um 1,7 Prozent nach. Im DAX führen Deutsche Bank mit einem Minus von 1,9 Prozent die Verliererliste an. Stärkste Aktie sind dagegen Wirecard, die ihre Erholung mit einem Plus von 4,1 Prozent fortsetzen. Heidelbergcement hat im vierten Quartal bei steigenden Einnahmen operativ weniger verdient als im Vorjahreszeitraum, die Markterwartungen damit aber übertroffen. Der Kurs legt um 3,5 Prozent zu. Der Lebensmittelkonzern Danone hat im vergangenen Jahr leichte Rückgänge bei Nettogewinn und Umsatz hinnehmen müssen. Der Kurs fällt um 1 Prozent. Seit langem begleiten die Chinesen den Niedergang des Modehändlers Tom Tailor. Nun hat Fosun den Anteil im Rahmen einer Barkapitalerhöhung auf 35,35 Prozent erhöht und gibt in der Folge ein Übernahmeangebot ab. Dieses liegt bei 2,26 Euro je Aktie und liefert damit nur eine Minimalprämie von 4,6 Prozent über dem Xetra-Schluss des Vortages. Möglicherweise ist nun ein guter Zeitpunkt, um die Beteiligung hochzufahren. Die Aktie legt um 12,5 Prozent auf 2,42 Euro zu. Borussia Dortmund verlieren nach einem torlosen Remis gegen den Tabellenletzten Nürnberg und dem fünften sieglosen Pflichtspiel nacheinander 3,4 Prozent. Im MDAX profitieren Gerresheimer mit einem Plus von 3,7 Prozent von mehreren positiven Analystenstimmen. Dagegen drückt ein Bericht über Auflösungserscheinungen im Vorstand die Aktien von Prosiebensat1 um 4,4 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN         zuletzt      +/- %  Di, 8:12 Uhr  Mo, 17:10 Uhr   % YTD 
EUR/USD          1,1285     -0,21%        1,1300         1,1308   -1,6% 
EUR/JPY          124,98     -0,09%        125,06         125,05   -0,6% 
EUR/CHF          1,1343     -0,17%        1,1359         1,1355   +0,8% 
EUR/GBP          0,8738     -0,17%        0,8757         0,8749   -2,9% 
USD/JPY          110,77     +0,15%        110,66         110,57   +1,0% 
GBP/USD          1,2914     -0,06%        1,2905         1,2925   +1,2% 
Bitcoin 
BTC/USD        3.873,01     +0,33%      3.890,01       3.822,55   +4,1% 
 

Der Euro fällt am Dienstagmittag von Kursen um 1,1320 auf rund 1,1280 Dollar. Commerzbank-Analystin Antje Praefcke sieht die Gemeinschaftswährung vor einer Woche, in der schlechte Nachrichten drohten. Veröffentlicht würden nämlich zahlreiche Stimmungsindikatoren aus der Eurozone. Der am Vormittag veröffentlichte ZEW-Index der Konjunkturerwartungen fiel nicht so schlecht aus wie befürchtet, doch gab der Index zur Einschätzung der Konjunkturlage überraschend kräftig nach. Am Freitag folgt der deutsche Ifo-Index und dazwischen die Einkaufsmanagerindizes aus der Eurozone. Bei all diesen Indikatoren sei kein Ende des Abwärtstrends absehbar.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Nach der Rally zum Wochenauftakt ist es am Dienstag an den Börsen in Ostasien seitwärts gegangen mit den Kursen - mit nur kleinen Ausschlägen nach beiden Seiten. Vorgaben aus den USA fehlten, weil dort am Montag wegen eines Feiertags nicht gehandelt worden war. Die Marktteilnehmer warteten auf den Fortgang in Sachen Handelsgespräche zwischen den USA und China und neue Entwicklungen hinsichtlich möglicher US-Strafzölle auf Autoimporte. Unter den Einzelwerten drehten HSBC in Hongkong im Verlauf ins Minus, nachdem die asiatisch-britische Bank Geschäftszahlen vorgelegt hatte. HSBC steigerte den Vorsteuergewinn zwar weniger stark als erwartet, bestätigte aber trotz eines zum Jahresende als herausfordernder bezeichneten Umfelds ihre bereits im Juni gemachte Prognose für 2019. Fosun International tendierten im Späthandel etwas fester. Fosun hat in der Nacht ein Übernahmegebot für die deutsche Textilkette Tom Tailor vorgelegt, allerdings nur zu einem Preis, der einer Prämie von gut 4 Prozent auf den letzten Kurs entspricht. In Tokio seien Aktien von binnenkonjunktursensiblen Unternehmen favorisiert worden, sagten dortige Marktteilnehmer und nannten exemplarisch Suntory Beverage & Food (+4,1 Prozent), den Eisenbahnbetreiber Tokyu (+3,9 Prozent) und Chubu Electric Power (+2,7 Prozent). Am australischen Aktienmarkt, wo insbesondere feste Bankaktien dem Index zum Ende des Handels ein Plus von 0,3 Prozent bescherten, standen Cochlear im Fokus. Der Hörhilfehersteller hatte Halbjahreszahlen vorgelegt, die nicht gut ankamen. Der Kurs verlor gut 8 Prozent.

CREDIT

Die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen kommen am Dienstag leicht zurück. Die Nachfrage nach Unternehmensanleihen ist nach Einschätzung der DZ Bank weiter gut. Die Thyssen-Anleihe am Vortag war mit einem Orderbuch von 3,1 Milliarden Euro zweifach überzeichnet. Damit ist das Interesse weiterhin gut, wenngleich die Bonds nicht mehr so stark überzeichnet zu sein scheinen wie noch in den Vorwochen.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

ProSiebensat.1-Chef Conze verliert Großteil des Vorstands - Magazin

Bei Deutschlands größter Senderkette Prosiebensat.1 sollen sich einem Magazinbericht zufolge Auflösungserscheinungen im Topmanagement zeigen. Wie das Manager Magazin am Dienstag auf seiner Internetseite unter Berufung auf mehrere Insider berichtet, wird Vermarktungsvorstand Sabine Eckhardt ihren am Jahresende auslaufenden Vertrag nicht verlängern. Auch Finanzvorstand Jan Kemper soll kurzfristig ausscheiden. Weniger als ein Jahr nach seinem Amtsantritt stehe Prosiebensat.1-Chef Max Conze damit nahezu komplett ohne erfahrene Führungskräfte da, berichtet das Manager Magazin weiter.

Keine Neuigkeiten zu Bain/Carlye-Offerte für Osram

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 19, 2019 07:01 ET (12:01 GMT)

Die von Investoren erhofften Neuigkeiten zu den Verhandlungen der beiden Finanzinvestoren Bain Capital und Carlyle Group über einen vollständigen Erwerb von Osram wird es auf der derzeit in München stattfindenden Hauptversammlung nicht geben. Der Prozess verlaufe ergebnisoffen, sagte CEO Olaf Berlien. Derzeit sei nicht abzusehen, ob eine Investiton erfolge. Auch ein Scheitern sei möglich. Osram werde sich aktuell nicht eingehender zu den Gesprächen äußern. Dies wäre nachteilig für die Verhandlungsposition. Vielmehr werde das Unternehmen zu gegebener Zeit weitere Informationen geben. Vor wenigen Tagen hatte der Lichtkonzern, nachdem in Medien bereits darüber spekuliert worden war, "vertiefte" Gespräche mit Bain Capital und Carlyle über den Kauf der Gesellschaft bestätigt.

CEO Berlien wirbt bei den Aktionären für Osram

"Osram ist im Kern gesund". Mit diesen Worten suchte CEO Olaf Berlien die angesichts der schlechten Entwicklung des Lichtkonzerns im abgelaufenen Geschäftsjahr enttäuschten Anleger zu besänftigen. Gleichzeitig zeigte er sich auf der Hauptversammlung in München aber auch selbstkritisch: "Wir haben auch Fehler gemacht."

Die Kritik an der Prognosequalität sei berechtigt gewesen. Allerdings hätten die Auftragsbestände zu Beginn des abgelaufenen Jahres Wachstum signalisiert. Entsprechend optimistisch sei die Planung gewesen. Die Märkte hätten sich dann aber verändert, und auch die Gesamtkonjunktur habe geschwächelt.

DWS will bei Osram-HV CEO und AR-Chef nicht entlasten

Der Lichtkonzern Osram hat ein schlechtes Jahr hinter sich, die Geduld von Anlegern mit dem Vorstandschef geht zuende. Die Verantwortung für die Entwicklung hat nach Ansicht des Aktionärs DWS CEO Olaf Berlien zu tragen. Ihn sowie Aufsichtsratschef Peter Bauer will die DWS auf der Hauptversammlung in München an diesem Dienstag nicht entlasten, wie aus dem Redetext von Hendrik Schmidt hervorgeht, der die Fondsgesellschaft DWS vor Ort vertritt. Auch widersprüchliche Aussagen zu einem möglichen Verkauf kritisiert die DWS.

Godewind Immobilien sichert sich Kredit über 82 Millionen Euro

Die Godewind Immobilien AG hat einen Kredit über 82 Millionen Euro vereinbart. Das Darlehen mit einer Gesamtlaufzeit von fünf Jahren dient der Refinanzierung von drei Immobilien, die für brutto 142,4 Millionen Euro erworben wurden, wie das Unternehmen mitteilte.

Bawag erzielt Rekordergebnis und erhöht Ausblick

Die österreichische Bank Bawag hat im vergangenen Jahr nach vorläufigen Zahlen zwar die operativen Kernerträge gesteigert und das Vorsteuerergebnis deutlich erhöht, unterm Strich jedoch weniger verdient. Für die kommenden Jahre ist das Finanzinstitut aus Wien optimistisch und erhöht seinen Ausblick.

Straumann wächst bei Umsatz und Gewinn zweistellig

Die schweizerische Straumann AG hat Umsatz und Gewinn 2018 zweistellig gesteigert und blickt zuversichtlich auf das laufende Jahr. Der Konzernumsatz verbesserte sich um 23 Prozent auf 1,36 Milliarden Franken, wobei in allen Geschäftsbereichen zweistellige Wachstumsraten verzeichnet wurden. Das organische Wachstum lag bei 19 Prozent. Mit 15 Prozent trug die Region EMEA am meisten zum Wachstum bei. Im vierten Quartal beschleunigte sich das organische Wachstum laut Mitteilung auf 22 Prozent aufgrund einer guten Umsatzentwicklung im digitalen Geschäft.

Leifheit schrumpft 2018

Die Leifheit AG hat nach vorläufigen Zahlen im vergangenen Jahr etwas weniger eingenommen, operativ lag das Ergebnis im Rahmen des zuvor gesenkten Ausblicks. Der Umsatz des Herstellers von Haushaltswaren verringerte sich auf 234,2 Millionen Euro und lag damit leicht unter dem Vorjahreswert von 236,8 Millionen Euro. Das operative Konzernergebnis (EBIT) wird bei etwa 13 Millionen Euro erwartet, was im Rahmen der erneut im November gesenkten Prognose von 13 bis 14 Millionen Euro liegt.

TTL steigert Gewinn deutlich und zahlt Dividende

Die TTL Beteiligungs- und Grundbesitz AG hat den Gewinn im vergangenen Jahr kräftig gesteigert und zahlt erstmals seit Jahren wieder eine Dividende. Der Gewinn des Münchner Unternehmens stieg auf 4,1 Millionen Euro nach 0,9 Millionen im Vorjahr. Auf die Aktionäre entfallen davon rund 3,3 (Vj: 0,5) Millionen Euro. Zur Ergebnissteigerung hat vor allem der Ausbau des bestehenden Beteiligungsportfolios beigetragen. TTL hatte unter anderem die mittelbare Beteiligung an der GEG German Estate Group (GEG) von 17 Prozent auf 34 Prozent verdoppelt.

Roche kommt mit Arzneikandidat in den USA einen Schritt voran

Roche kann auf eine baldige Entscheidung der US-Gesundheitsbehörde FDA zu ihrem Arzneimittel Entrectinib setzen. Die Behörde verlieh dem Krebsmittel den Status "Priority Review". Er wird Mitteln eingeräumt, die das Potenzial besitzen, signifikante Verbesserungen bei Behandlung, Prävention oder Diagnose einer schweren Krankheit zu erzielen. Darüber hinaus habe der Kandidat auch den Status "Breakthrough Therapy", was den Zulassungsprozess ebenfalls beschleunige. Roche erwartet eine Entscheidung bis zum 18. August.

Danone 2018 mit leichtem Gewinn- und Umsatzrückgang

Der Nahrungsmittelkonzern Danone hat im vergangenen Jahr leichte Rückgänge bei Nettogewinn und Umsatz hinnehmen müssen. Im Jahr 2018 verdiente der französische Konzern 2,35 Milliarden Euro nach 2,45 Milliarden im Jahr davor. Analysten hatten allerdings einen noch stärkeren Rückgang des Nettogewinns auf 2,28 Milliarden Euro erwartet. Die Dividende soll auf 1,94 von 1,90 Euro je Aktie steigen.

BHP meldet Gewinnsprung - Zwischendividende unverändert

Die BHP Billiton Group plc hat ihren Nettogewinn im ersten Geschäftshalbjahr unter anderem dank der höheren Rohölpreise um 87 Prozent gesteigert. Den Aktionären will das Unternehmen dennoch nur eine unveränderte Zwischendividende zahlen.

Honda bestätigt Fabrikschließung in England

Der japanische Autobauer Honda hat am Dienstag bestätigt, dass er sein Werk im englischen Swindon bis 2021 schließen wird. Die Entscheidung sei "nicht leichtfertig" getroffen worden, erklärte der für Europa zuständige Honda-Manager Katsushi Inoue. "Und wir bedauern zutiefst, wie erschütternd die heutige Ankündigung für unsere Leute sein wird". In dem Werk arbeiten 3.500 Menschen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

February 19, 2019 07:01 ET (12:01 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

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