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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (13:10 Uhr)

INDEX                   Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future       2.780,40   +0,06%  +10,99% 
Euro-Stoxx-50        3.246,01   +0,20%   +8,15% 
Stoxx-50             3.008,76   +0,32%   +9,01% 
DAX                 11.348,87   +0,35%   +7,48% 
FTSE                 7.201,71   +0,31%   +6,70% 
CAC                  5.176,80   +0,32%   +9,43% 
Nikkei-225          21.431,49   +0,60%   +7,08% 
EUREX                   Stand  +-Ticks 
Bund-Future            166,58      +13 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.         +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         55,66      56,09         -0,8%          -0,43  +21,7% 
Brent/ICE         65,87      66,45         -0,9%          -0,58  +21,1% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag         +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.342,78   1.341,10         +0,1%          +1,68   +4,7% 
Silber (Spot)     16,02      16,00         +0,1%          +0,02   +3,4% 
Platin (Spot)    824,70     820,50         +0,5%          +4,20   +3,5% 
Kupfer-Future      2,88       2,87         +0,2%          +0,01   +9,5% 
 

Die Feinunze Gold geht nochmals einen Tick höher um als am Vortag in den USA. Da war der Goldpreis im Verlauf um rund 10 Dollar gestiegen auf ein Zehnmonatshoch. Gestützt wird das Edelmetall derzeit vor allem von der Aussicht auf zunächst nicht weiter steigende Zinsen in den USA, was seine relative Attraktivität beispielsweise im Vergleich zu Anleihen erhöht. Am Abend wird in den USA das Protokoll der jüngsten US-Notenbanksitzung vorgelegt und könnte mit einem taubenhaften Unterton die aktuelle Zinserwartung untermauern. Im Tageshoch lag der Preis in Asien schon bei über 1.346 Dollar.

Die Ölpreise geben dagegen nach, belastet von Prognosen, wonach die US-Schieferölförderung ein Rekordniveau erreicht hat. Die wöchentlichen Daten zu den Ölvorräten der USA werden wegen des Feiertags am Montag in dieser Woche erst am Donnerstag veröffentlicht. Allerdings wird der Branchenverband API schon am späten Mittwoch Daten zu den Ölbeständen bekanntgeben.

AUSBLICK AKTIEN USA

An der Wall Street zeichnet sich zur Wochenmitte ein wenig veränderter Handelsauftakt ab. Die Anleger dürften erst einmal das Protokoll der jüngsten US-Notenbanksitzung abwarten, das um 20.00 Uhr MEZ veröffentlicht werden soll.

Das Sitzungsprotokoll dürfte Aufschluss darüber geben, was genau die Federal Reserve bei ihrem Zusammentreffen im Januar zu ihrem geldpolitischen Kurswechsel bewogen habe und wie falkenhaft die Haltung der Notenbank tatsächlich sei, erwartet Ann-Katrin Petersen, Investmentstrategin bei Allianz Global Investors. Die Investoren wollten wissen, ob die Normalisierung der Fed-Bilanz beendet werde, fügt sie hinzu.

Stützend wirken derweil weiter Erwartungen, dass es im Handelsstreit zwischen den USA und China nicht gleich mit Ablauf der vereinbarten Friedenspflicht zu Strafzollerhöhungen kommen dürfte. Unter den Einzelwerten könnten Herbalife von den Geschäftszahlen profitieren, die der Anbieter von Nahrungsergänzungsmitteln und Produkten zur Gewichtsreduktion am Dienstag nach Börsenschluss vorgelegt hat. Die Aktien werden am Mittwoch vorbörslich noch nicht gehandelt, hatten am Dienstag im nachbörslichen Handel jedoch um 1 Prozent zugelegt, nachdem das Unternehmen die Rückkehr in die Gewinnzone gemeldet hatte.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- EU 
    16:00 Index Verbrauchervertrauen Eurozone Februar 
          (Vorabschätzung) 
          PROGNOSE: -7,7 
          zuvor:    -7,9 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Nach einem freundlichen Start in den Mittwoch geben die Börsen in Europa im Verlauf den größten Teil der gesehenen Gewinne wieder ab. Positiv wird an der Börse gewertet. dass bei den Handelsgesprächen USA-China die Zeichen auf Entspannung stehen. Hier hat Trump signalisiert, dass der Termin 1. März nicht in Stein gemeißelt sei. Unter den Einzelwerten brechen Sainsbury in London um fast 16 Prozent ein. Die britische Kartellbehörde CMA will die geplante Fusion der Supermarktkette mit Asda unterbinden, wenn die beiden Einzelhandelskonzerne nicht große Zugeständnisse machten. Die Analysten von Shore raten ihren Kunden, nun die Sainsbury-Aktie zu verkaufen. Swedbank brechen um 10 Prozent ein, auch diese Bank soll in einen Geldwäscheskandal verstrickt sein. Lloyds steigen indes um knapp 5 Prozent nach überraschend starken Geschäftszahlen. Nach Quartalsberichten springen im DAX FMC und Fresenius um 3,6 und 1,6 Prozent nach oben. "Die beiden Unternehmen haben geliefert", so ein Händler mit Blick auf die Erwartungen der Analysten. Die Titel des Autozulieferers Elringklinger stürzen um 11 Prozent ab. Zu den schwachen Geschäftszahlen gesellt sich ein Ausfall der Dividende. Die Aktie von Senvion bricht um 22 Prozent ein auf 1,15 Euro. Der Hersteller von Windkraftanlagen hat die eigenen Prognosen verfehlt. Dialog Semiconductor fallen um 6,1 Prozent. Händler verweisen auf die Analysten des Bankhauses Lampe: "Lampe warnt im Vorfeld der Quartalszahlen vor überzogenen Erwartungen", so ein Händler. Das größte Plus weisen am Mittag die Automobilwerte aus, sie legen im Schnitt um 1 Prozent zu. Bei den Einzelwerten gewinnen Continental 2,3 Prozent, VW noch 1,4 Prozent. Die Analysten von Berenberg haben die Aktie von Continental auf Hold hochgestuft. Zudem gilt der Sektor als größter Profiteur, sollte sich der Handelskonflikt entspannen

DEVISEN

DEVISEN         zuletzt      +/- %  Mi, 8:27 Uhr  Di, 17.15 Uhr   % YTD 
EUR/USD          1,1328     -0,10%        1,1337         1,1333   -1,2% 
EUR/JPY          125,55     +0,15%        125,74         125,38   -0,2% 
EUR/CHF          1,1344     -0,07%        1,1357         1,1352   +0,8% 
EUR/GBP          0,8703     +0,28%        0,8689         0,8690   -3,3% 
USD/JPY          110,82     +0,21%        110,90         110,63   +1,1% 
GBP/USD          1,3017     -0,33%        1,3047         1,3038   +2,0% 
Bitcoin 
BTC/USD        3.930,26     +0,50%      3.893,64       3.950,96   +5,7% 
 

Der Kurs des Euro zum Dollar zeigt sich am Mittwochmittag wenig verändert. Das Währungspaar werde nach wie vor in einer engen Spanne gehalten von den zuletzt eher mauen US-Konjunkturdaten und einer taubenhaften Fed auf der einen Seite und noch schwächeren Konjunktursignalen aus der Eurozone auf der anderen Seite, merken die Analysten von Unicredit an.

Das britische Pfund behauptet sich oberhalb der Marke von 1,30 Dollar, die es am Dienstag überwunden hatte. Das Pfund werde von Hoffnungen gestützt, dass die britische Premierministerin May und EU-Kommissionspräsident Juncker bei ihrem Treffen am Mittwoch Differenzen in der Frage des Brexit-Abkommens überwinden könnten, heißt es.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die im Handelsverlauf in Ostasien bereits vorherrschende positive Stimmung hat sich am Mittwoch zum Handelsschluss an den dortigen Börsen noch verbessert. Lediglich in Sydney gab das Marktbarometer leicht nach. Für Zuversicht sorgte, dass es im Handelsstreit zwischen den USA und China nicht gleich mit Ablauf der vereinbarten Friedenspflicht zu Strafzollerhöhungen kommen dürfte. Positiv dürfte auch gewirkt haben, dass der Yuan gegenüber dem Dollar merklich anzog nach Medienberichten, wonach die USA in den Gesprächen mit China gefordert haben sollen, dass die Asiaten den Yuan stabil halten. In Sydney bremsten Kursverluste bei Aktien konsumnaher Unternehmen, nachdem die Drogeriekette Coles (-5,5 Prozent) mit schwachen Geschäftszahlen enttäuscht hatte. Auch nachgebende Bankaktien drückten den Index. Rohstoffaktien waren dagegen gesucht im Sog des gestiegenen Goldpreises und des jüngst deutlich erhöhten Ölpreisniveaus. BHP und Rio Tinto gewannen je rund 2,5 Prozent, der Kurs des Goldschürfers Newcrest legte um 2 Prozent zu. Fortescue verteuerten sich um 5,2 Prozent, nachdem der Eisenerzförderer mit überraschend guten Halbjahreszahlen aufgewartet und zudem eine Sonderdividende angekündigt hatte. Die auch in Sydney gehandelte Aktie des Milchproduzenten A2 Milk schoss um über 10 Prozent nach oben. Das neuseeländische Unternehmen hatte besser abgeschnitten als erwartet. In Hongkong ging es für Aktien von Glücksspielbetreibern aufwärts, nachdem Melco Resorts (+ 6,7 Prozent) gute Geschäftszahlen vorgelegt hatte. Wuxi Biologics zogen nach einem positiv aufgenommenen Ausblick um gut 3 Prozent an. China International Capital Corp (CICC) profitierten mit einem Plus von gut 5 Prozent weiter davon, dass der Internetriese Alibaba seine Beteiligung an dem Finanzunternehmen ausgebaut hat. Auch andere Aktien von Brokerhäusern waren gesucht. Cathay Pacific hoben um über 8 Prozent ab, nachdem die Fluglinie 2018 in die Gewinnzone zurückgekehrt war.

CREDIT

Uneinheitlich mit leichter Tendenz zur Einengung zeigen sich am Mittwoch die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen. Übergeordnet könnte sich der Trend zur Einengung jedoch fortsetzen, da der Risk-On-Modus an den Märkten in den diversen Vermögensklassen überwiege. So seien nach den jüngsten Aussagen von Fed-Sprechern sowohl die Zinserwartungen auf dem Rückzug als auch die Volatilitäten.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Allianz X erhöht Fondsvolumen auf 1 Milliarde Euro

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 20, 2019 07:11 ET (12:11 GMT)

Die digitale Investment-Einheit der Allianz Gruppe hat zusätzliche Investitionen ihrer Muttergesellschaft Allianz SE erhalten, wodurch der Fonds auf 1 Milliarde von 430 Millionen Euro aufgestockt wird. Die Mittel werden für zusätzliche Direktinvestitionen in digitale Unternehmen weltweit eingesetzt, die für die Allianz Gruppe strategisch relevant sind, wie der Versicherungskonzern mitteilte.

Fresenius erwartet bei Helios Gewinnrückgang - Kabi weiter stark

Fresenius rechnet bei seiner Kliniksparte Helios im laufenden Jahr mit Gegenwind beim Gewinn. Das operative Ergebnis (EBIT) dürfte um 2 bis 5 Prozent sinken, kündigte der Konzern bei Vorlage der Jahreszahlen an. Das organische Umsatzwachstum von Helios wird dagegen zwischen 2 und 5 Prozent gesehen. Im abgelaufenen Jahr hatte Helios die Erlöse organisch um 3 Prozent bzw. bereinigt um 6 Prozent gesteigert.

CFO von Fresenius Medical Care geht in den Ruhestand

Fresenius Medical Care muss sich einen neuen Finanzvorstand suchen. Amtsinhaber Michael Brosnan wolle in den Ruhestand gehen, teilte der Dialyse-Spezialist mit. Er werde dem Unternehmen noch so lange zur Verfügung stehen, bis ein Nachfolger gefunden und eingearbeitet ist. Fresenius Medical Care will die Nachfolge bis Ende des Jahres regeln.

Laschet: RWE wird Hambacher Forst bis 2020 nicht abholzen

Der Energieversorger RWE wird den Hambacher Forst am gleichnamigen Braunkohletagebau vorerst nicht roden. Das verkündete der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) bei einer Regierungserklärung im Landtag in Düsseldorf. "Dafür habe ich seit gestern die schriftliche Zusage des Unternehmens", sagte Laschet. "Ab heute gilt ein Rodungsmoratorium für den Hambacher Forst". Seinen Worten nach gilt es für dieses und das nächste Jahr.

Deutsche Bahn pumpt rund 10,7 Mrd Euro in die Infrastruktur

Die Deutsche Bahn will in diesem Jahr 10,7 Milliarden Euro in das Eisenbahnnetz investieren. Das Geld fließt den Angaben zufolge in die Schieneninfrastruktur und in Bahnhöfe. Dabei werden laut Infrastrukturvorstand Ronald Pofalla rund 1.500 Kilometer Gleis, über 300 Brücken und rund 650 Bahnhöfe saniert.

Evotec kooperiert mit Helmholtz-Zentrum

Die Evotec AG wird die Suche nach neuen Antibiotika in den kommenden drei Jahren gemeinsam mit dem Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) angehen. Die Entwicklung ziele auf die Überwindung resistenter bakterieller Krankheitserreger, die zu einer globalen Gesundheitsbedrohung zählten, teilte das Unternehmen mit.

Patrizia verkauft Büroobjekt in Manchester für 45,1 Millionen Pfund

Die Patrizia Immobilien AG hat ein Büroobjekt in Manchester für 45,1 Millionen britische Pfund verkauft. Käufer des Objektes "Peter House" im Geschäftsviertel St. Peter's Square mit einer Gesamtfläche von knapp 9.000 Quadratmetern ist der BP Pension Fund, wie das im SDAX notierte Unternehmen mitteilte.

Hella setzt auf Elektromobilität

Der Automobilzulieferer Hella sieht Wachstumschancen in der Elektromobilität und will sich entsprechend stärker positionieren. Schon heute gehöre der Bereich Energiemanagement zu den am stärksten wachsenden Geschäftsfeldern, sagte Rolf Breidenbach, Vorsitzender der Geschäftsführung, auf dem Kapitalmarkttag. Innerhalb der nächsten fünf Jahre solle der Umsatz in dem Segment verdreifacht werden.

MTU wächst und will weiter zulegen - deutliches Dividendenplus

Der Triebwerkshersteller MTU Aero Engines hat im vierten Quartal 2018 noch einmal Schub gegeben und dabei die Analystenerwartungen übertroffen. Auch die Aktionäre sollen mit einer deutlich höheren Dividende davon profitieren. 2019 trauen sich die Münchener weiteres Wachstum zu. MTU steigerte den Umsatz im Quartal um ein Viertel auf 1,248 Milliarden Euro. Analysten hatten nur 1,179 Milliarden Euro erwartet.

Uniper muss Manipulation im Energiegroßhandel mit 150.000 Euro büßen

Marktmanipulation auf dem Gasmarkt kommt den Energiekonzern Uniper teuer zu stehen. Die Bundesnetzagentur verhängte ein Bußgeld gegen die Uniper Global Commodities SE von 150.000 Euro. Zudem wurden Bußgelder gegen zwei Händler verhängt.

Glencore hält Dividende stabil und kündigt Aktienrückkauf an

Der Rohstoffkonzern Glencore hat im vergangenen Jahr vor allem wegen Abschreibungen auf zwei Kupferminen in Afrika deutlich weniger verdient. Für das laufende Jahr kündigt der Konzern einen Aktienrückkauf an und hält die Dividende konstant. Der Kurs der Glencore-Aktie zog im frühen Handel gut 2 Prozent an und handelt aktuell noch 0,5 Prozent im Plus.

Iberdrola erreicht 2018 eigene Ziele

Der spanische Energiekonzern Iberdrola hat seinen Nettogewinn im vergangenen Jahr um 7,5 Prozent auf 3 Milliarden Euro gesteigert und damit die eigenen Ziele erreicht. Der Umsatz legte auf 35 von 31 Milliarden Euro zu, wie das Unternehmen mitteilte. Das EBITDA kletterte auf 9,35 von 7,32 Milliarden Euro. Die Erstkonsolidierung der brasilianischen Tochter Neoenergia seit August trug 569,7 Millionen Euro zum EBITDA bei.

Lloyds Banking verdient 2018 weniger als erwartet

Die britische Lloyds Banking Group hat im vergangenen Jahr ihren Vorsteuergewinn auf 5,96 von 5,28 Milliarden Pfund Sterling gesteigert, damit aber die Analystenprognosen von 6,4 Milliarden Pfund verfehlt. Die Nettoeinnahmen stiegen um 2 Prozent auf 17,77 Milliarden Pfund und erreichten damit die Analystenerwartungen. Die Zinsmarge betrug 2,93 Prozent.

Britische Kartellbehörde hat Bedenken bei Sainsbury-Fusion mit Asda

Die britische Kartellbehörde CMA will die geplante Fusion von J Sainsbury und Asda unterbinden, wenn die beiden Einzelhandelskonzerne nicht große Veränderungen ihrer Transaktion vornehmen. Eine erste Prüfung des Deals habe ergeben, dass ein Zusammenschluss der Supermarktketten die Preise in den Geschäften steigen lassen und die Qualität des Angebots verschlechtern würde, teilte die Behörde mit. Auch an den Tankstellen der beiden Konzerne sei mit höheren Preisen zu rechnen.

Teva und FTC legen Rechtsstreit über Generika bei

Die Teva Pharmaceutical Industries Ltd hat mit der US-Kartellbehörde eine vorläufige Vereinbarung zur Beilegung einer Reihe von Streitigkeiten über Abkommen zur Verzögerung des Verkaufs billigerer Generika getroffen. Der vorgeschlagene Vergleich mit der Federal Trade Commission (FTC), der drei Beschwerden beilegen würde, verlängert und verschärft im Wesentlichen die Beschränkungen im Rahmen eines Vergleichs von 2015. Zudem läuft die Frist neu, so dass die Beschränkungen für zehn Jahre ab dem Datum der überarbeiteten Vereinbarung bestehen bleiben.

Woolworths will Milliardenerlös ausschütten

Der australische Einzelhandelskonzern Woolworths will einen Erlös aus dem Verkauf von Tankstellen an seine Aktionäre ausschütten. Das Unternehmen meldete für sein erstes Geschäftshalbjahr zwar nur moderate Wachstumszahlen, nach Abschluss des Tankstellenverkaufs sollen aber dennoch 1,7 australische Dollar an die Aktionäre gezahlt werden, umgerechnet 1,1 Milliarden Euro. In Frage kommen dafür mehrere Möglichkeiten, auch ein außerbörslicher Aktienrückkauf, wie Woolworth mitteilte.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

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February 20, 2019 07:11 ET (12:11 GMT)

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