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EANS-News: UNIQA Insurance Group AG / 2018: mehr -2-

DJ EANS-News: UNIQA Insurance Group AG / 2018: mehr Prämien, gestiegenes Ergebnis und höhere Dividende

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  Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent 
  verantwortlich. 
=------------------------------------------------------------------------------- 
 
Jahresergebnis 
 
Wien - 
UNIQA 2018: mehr Prämien, gestiegenes Ergebnis und höhere Dividende 
 
+ Laufende verrechnete Prämien um 3,1 Prozent auf 5.197 Millionen Euro gewachsen 
+ Gesamte verrechnete Konzernprämien auf 5.309 Millionen Euro leicht gestiegen 
+ Combined Ratio auf 96,8 Prozent weiter verbessert 
+ Konzernergebnis um mehr als 70 Millionen Euro auf 243 Millionen Euro 
gesteigert 
+ Kapitalquote SCR mit rund 250 Prozent auf international hohem Niveau 
+ Dividende soll zum siebenten Mal in Folge steigen - von 51 Cent auf 53 Cent 
+ Für 2019 wird wieder ein leichtes Wachstum erwartet 
+ Dividende soll auch für 2019 wieder steigen 
 
UNIQA CEO Andreas Brandstetter zum vorläufigen Jahresergebnis: "2018 war in 
mehrfacher Hinsicht ein solides Jahr für uns. Wir haben in unseren 18 Ländern 
neue Kunden gewonnen und sind gewachsen. Wir haben die Combined Ratio, auch 
wegen verhältnismäßig geringer Unwetterschäden, weiter auf 96,8 Prozent 
verbessert und konnten das Konzernergebnis um mehr als 70 Millionen Euro auf 243 
Millionen Euro steigern. Basierend auf diesem plangemäßen Ergebnis und unserer 
international starken Kapitalquote von mehr als 250 Prozent können wir mit 53 
Cent die siebente Dividendenerhöhung in Folge vorschlagen." 
 
Vorläufige Konzernkennzahlen 2018 im Detail 
 
Die gesamten verrechneten Prämien der UNIQA Group inklusive der Sparanteile der 
fonds- und der indexgebundenen Lebensversicherung stiegen 2018 leicht um 0,3 
Prozent auf 5.309,5 Millionen Euro (2017: 5.293,3 Millionen Euro). Das solide 
Wachstum in der Schaden- und Unfallversicherung und der Krankenversicherung hat 
den durch die planmäßige Rücknahme der Einmalerläge im internationalen Bereich 
verursachten Rückgang der Lebensversicherungsprämien kompensiert. Die in den 
gesamten verrechneten Prämien enthaltenen laufenden Prämien stiegen um 3,1 
Prozent auf 5.196,7 Millionen Euro (2017: 5.039,3 Millionen Euro). Die 
abgegrenzten Prämien im Eigenbehalt (nach IFRS) stiegen um 2,9 Prozent auf 
4.760,7 Millionen Euro (2017: 4.627,9 Millionen Euro). 
 
In der Schaden- und Unfallversicherung wuchsen die verrechneten Prämien durch 
deutliche Zugewinne sowohl in Österreich als auch in CEE um 5,1 Prozent auf 
2.774,4 Millionen Euro (2017: 2.639,7 Millionen Euro). In der 
Krankenversicherung stiegen die verrechneten Prämien um 4,3 Prozent auf 1.086,4 
Millionen Euro (2017: 1.042,0 Millionen Euro). In der Lebensversicherung 
reduzierten sich die gesamten verrechneten Prämien inklusive der Sparanteile der 
fonds- und der indexgebundenen Lebensversicherung - getrieben von der 
strategischen Rücknahme des ertragsschwachen Einmalerlagsgeschäft im 
internationalen Bereich - um 10,1 Prozent auf 1.448,6 Millionen Euro (2017: 
1.611,6 Millionen Euro). 
 
Im internationalen Bereich stiegen die verrechneten Prämien in der Schaden- und 
Unfallversicherung um 7,0 Prozent (2018: 1.067,4 Millionen Euro / 2017: 997,3 
Millionen Euro) und jene in der Krankenversicherung um 23,5 Prozent (2018: 77,6 
Millionen Euro / 2017: 62,8 Millionen Euro), während in der Lebensversicherung 
durch die planmäßige Rücknahme der Einmalerläge vor allem in Polen die 
verrechneten Prämien um 23,5 Prozent zurückgingen (2018: 419,7 Millionen Euro / 
2017: 548,4 Millionen Euro). In Summe erzielte UNIQA damit im internationalen 
Geschäft verrechnete Prämien inklusive Sparanteile von 1.564,6 Millionen Euro (- 
2,7 Prozent / 2017: 1.608,5 Millionen Euro), wobei die darin enthaltenen 
laufenden Prämien um 7,0 Prozent auf 1.479,0 Millionen Euro (2017: 1.382,1 
Millionen Euro) stiegen. 
 
Auch in Österreich verzeichnete UNIQA 2018 in der Schaden- und 
Unfallversicherung einen deutlichen Prämienzuwachs von 5,0 Prozent (2018: 
1.703,5 Millionen Euro / 2017: 1.621,8 Millionen Euro) und in der 
Krankenversicherung eine Steigerung von 3,0 Prozent (2018: 1.008,9 Millionen 
Euro / 2017: 979,7 Millionen Euro). In der Lebensversicherung verringerten sich 
die verrechneten Prämien um 3,1 Prozent auf 1.022,0 Millionen Euro (2017: 
1.055,2 Millionen Euro). In Summe erzielte UNIQA in Österreich damit ein 
Wachstum der verrechneten Prämien inklusive Sparanteile von 2,1 Prozent auf 
3.734,4 Millionen Euro (2017: 3.656,6 Millionen Euro). Die darin enthaltenen 
laufenden Prämien wuchsen dabei um erfreuliche 2,2 Prozent auf 3.707,4 Millionen 
Euro (2017: 3.629,0 Millionen Euro). 
 
Die konsolidierten Versicherungsleistungen im Eigenbehalt der UNIQA Group 
erhöhten sich 2018 um 2,2 Prozent auf 3.626,6 Millionen Euro (2017: 3.547,4 
Millionen Euro). Die Leistungen wuchsen damit schwächer als die 
korrespondierenden abgegrenzten Prämien im Eigenbehalt (+2,9 Prozent). 
 
Die gesamten konsolidierten Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb abzüglich 
der erhaltenen Rückversicherungsprovisionen wuchsen 2018 um 3,0 Prozent auf 
1.314,7 Millionen Euro (2017: 1.276,0 Millionen Euro). Dabei gingen die 
Aufwendungen für den Versicherungsabschluss trotz des gestiegenen abgegrenzten 
Prämienvolumens um 0,4 Prozent auf 851,9 Millionen Euro (2017: 855,7 Millionen 
Euro) zurück. Die sonstigen Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb 
(Verwaltungskosten) stiegen bedingt durch höhere Personalkosten und höhere IT- 
Kosten 2018 um 10,1 Prozent auf 462,7 Millionen Euro (2017: 420,3 Millionen 
Euro). Darin enthalten sind Kosten im Rahmen des Innovations- und 
Investitionsprogramms in der Höhe von 43 Millionen Euro. 
 
Die Gesamtkostenquote - das Verhältnis der gesamten Aufwendungen für den 
Versicherungsbetrieb zu den abgegrenzten Prämien einschließlich der 
Nettosparanteile der Prämien aus der fonds- und der indexgebundenen 
Lebensversicherung - erhöhte sich auf 25,9 Prozent (1 - 9/2017: 25,0 Prozent). 
 
Die Combined Ratio nach Rückversicherung konnte im Zuge von relativ geringen 
Aufwendungen für Unwetterschäden und der verbesserten Kostensituation in der 
Schaden- und Unfallversicherung auf 96,8 Prozent (2017: 97,5 Prozent) gesenkt 
werden. 
 
Das Kapitalanlageergebnis stieg 2018 um 1,6 Prozent auf 581,2 Millionen Euro 
(2017: 572,1 Millionen Euro). Hauptgrund für diesen Anstieg war der Verkauf der 
indirekten Beteiligung an der Casinos Austria Aktiengesellschaft, aus dem die 
UNIQA Group 2018 einen Veräußerungsgewinn von 47,4 Millionen Euro lukrierte. 
 
Der Kapitalanlagebestand der UNIQA Group (einschließlich als Finanzinvestitionen 
gehaltener Immobilien, nach der Equity-Methode bilanzierter Finanzanlagen und 
sonstiger Kapitalanlagen) reduzierte sich zum 31. Dezember 2018 gegenüber dem 
letzten Bilanzstichtag auf 19.337,1 Millionen Euro (31. Dezember 2017: 20.059,2 
Millionen Euro). 
 
Das versicherungstechnische Ergebnis der UNIQA Group stieg 2018 deutlich um 26,7 
Prozent auf 140,2 Millionen Euro (2017: 110,6 Millionen Euro). Das operative 
Ergebnis erhöhte sich um 8,5 Prozent auf 350,1 Millionen Euro (2017: 322,7 
Millionen Euro). Das Ergebnis vor Steuern der UNIQA Group erhöhte sich um 11,3 
Prozent auf 294,6 Millionen Euro (2017: 264,6 Millionen Euro). Das 
Periodenergebnis stieg um 27,5 Prozent auf 235,1 Millionen Euro (2017: 184,4 
Millionen Euro). Der Ertragsteueraufwand stieg auf 59,5 Millionen Euro (2017: 
47,2 Millionen Euro). Die Steuerquote lag damit bei 20,2 Prozent (2017: 17,8 
Prozent). 
 
Das Konzernergebnis (den Aktionären der UNIQA Insurance Group AG zurechenbarer 
Anteil des Periodenergebnisses) wuchs um mehr als 70 Millionen Euro bzw. 41,6 
Prozent auf 243,3 Millionen Euro (2017: 171,8 Millionen Euro). Das Ergebnis je 
Aktie ist dadurch auf 0,79 Euro angestiegen (2017: 0,56 Euro). 
 
Das den Anteilseignen der UNIQA Insurance Group AG zurechenbare Eigenkapital 
verringert sich per 31. Dezember 2018 auf 2.972,1 Millionen Euro (31. Dezember 
2017: 3.158,0 Millionen Euro). Die Eigenkapitalrentabilität stieg im 
Berichtsjahr auf 7,9 Prozent (2017: 5,4 Prozent) 
 
Die durchschnittliche Zahl der Mitarbeiter (Vollzeitäquivalente) von UNIQA Group 
sank 2018 leicht auf 12.818 (2017: 12.839) wobei die Zahl der in Österreich 
angestellten Mitarbeiter von 5.987 auf 6.058 anstieg. 
 
Anmerkung 
Alle Angaben zum Geschäftsjahr 2018 basieren auf vorläufigen und nicht geprüften 
Daten. Der finale Konzernbericht 2018 wird zeitgleich mit dem 
Nachhaltigkeitsbericht und dem Economic Capital Report am 10. April 2019 auf der 
Konzernwebseite www.uniqagroup.com [http://www.uniqagroup.com/] publiziert. 
Die Werte für das Jahr 2017 unterliegen IAS 8 Anpassungen und weichen daher von 
den veröffentlichten Zahlen ab. 
 
Ausblick 
 
Für das Geschäftsjahr 2019 erwartet UNIQA in der Schaden- und Unfallversicherung 
ein Prämienwachstum von ungefähr 2 Prozent und in der Krankenversicherung ein 
Prämienplus von etwa 3 Prozent. In der Lebensversicherung wird hingegen von 
einer weiteren Prämienreduktion ausgegangen. In Summe erwartet UNIQA für 2019 
ein leicht steigendes Gesamtprämienvolumen. 
Bei der Combined Ratio strebt UNIQA auch 2019 eine weitere Verbesserung an. 
Das Ergebnis vor Steuern wird 2019 voraussichtlich über dem - um den 
Einmaleffekt aus dem Verkauf der Beteiligung an den Casinos Austria bereinigten 
- Wert von 2018 liegen. 
Im Einklang mit der progressiven Dividendenpolitik beabsichtigt UNIQA die 
Ausschüttung je Aktie auch für das Jahr 2019 wieder anzuheben. 
 
Vorbehalt bei Zukunftsaussagen 
Diese Mitteilung enthält Aussagen, die sich auf die zukünftige Entwicklung von 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 21, 2019 01:28 ET (06:28 GMT)

UNIQA beziehen. Diese Aussagen stellen Einschätzungen dar, die auf Basis aller 
uns zum aktuellen Zeitpunkt zur Verfügung stehenden Informationen getroffen 
wurden. Sollten die zugrunde gelegten Annahmen nicht eintreffen, so können die 
tatsächlichen Ergebnisse von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen. Eine 
Gewähr kann für diese Angaben daher nicht übernommen werden. 
 
 
 
Rückfragehinweis: 
Norbert Heller, Pressesprecher 
Tel.: +43 (01) 211 75-3414 
Mail: norbert.heller@uniqa.at 
 
Michael Oplustil, Investor Relations 
Tel.: +43 (01) 211 75-3236 
Mail: michael.oplustil@uniqa.at 
 
UNIQA Insurance Group AG 
Untere Donaustraße. 21, A-1029 Wien, Österreich 
Internet: www.uniqa.at 
Twitter.com/uniqagroup 
 
 
Ende der Mitteilung                               euro adhoc 
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(END) Dow Jones Newswires

February 21, 2019 01:28 ET (06:28 GMT)

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