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Antibabypille bis 22? In diesen europäischen Ländern wird sie noch länger übernommen

Dow Jones hat von EQS/DGAP eine Zahlung für die Verbreitung dieser Pressemitteilung über sein Netzwerk erhalten.

DGAP-Media / 2019-02-21 / 08:19 
 
· Das Telemedizin-Portal Fernarzt vergleicht Regelungen zur 
Kostenübernahme für die Verhütungspille in 30 europäischen Ländern 
 
· 14 Länder tragen die Kosten für die Antibabypille mit 
 
· Fünf Staaten übernehmen die Kosten komplett 
 
Die Antibabypille soll in Deutschland künftig bis zum 22. Lebensjahr von den 
gesetzlichen Krankenversicherern übernommen werden. Damit gehört die 
Bundesrepublik zu einer von 14 Nationen in Europa, in denen das 
Verhütungsmittel von Krankenkassen mitgetragen wird. Das ist das Ergebnis 
der aktuellen Untersuchung des Telemedizin-Portals Fernarzt 
(www.fernarzt.com [1]), welche in 30 europäischen Ländern verglichen hat, 
wie stark und bis zu welchem Alter die Pille mitfinanziert wird. 
 
Weniger als 50 Prozent der Länder beteiligen sich an den Kosten 
 
Demnach beteiligen sich in 14 der 30 verglichenen europäischen Länder die 
Krankenkassen an den Kosten für die Antibabypille. In den meisten Fällen 
tragen die jeweiligen Kassen einen Anteil der Kosten für das hormonelle 
Verhütungsmittel oder beenden die Kostenübernahme ab einem bestimmten Alter. 
 
Verhütung ohne Zusatzkosten in fünf Staaten möglich 
 
In Griechenland, Großbritannien, Portugal, Slowenien und Spanien müssen 
sich die Versicherten keine Sorgen um die Finanzierung machen. Das 
Verhütungsmittel wird in den fünf Nationen kostenfrei von den Kassen zur 
Verfügung gestellt. 
 
Für geringverdienende Versicherte in Irland gibt es eine Sonderregelung: 
Sind sie im Besitz einer sogenannten Medical Card, müssen sie nur eine 
Pauschale von 2 Euro pro Packung bezahlen. 
 
In sechs Nationen ist die Unterstützung vom Alter abhängig 
 
Neben Deutschland wird die Pille in vier weiteren Nationen bis zu einem 
bestimmten Alter kostenfrei zur Verfügung gestellt: In Belgien und den 
Niederlanden endet dies bereits am 21. Geburtstag. In Schweden und Finnland 
liegt die Grenze bei 25 Jahren. 
 
Für Luxemburgerinnen endet die Unterstützung mit dem 30. Lebensjahr. Davor 
müssen sie 20 Prozent der Kosten selbst tragen. 
 
Anteilige Finanzierung in drei Ländern vorhanden 
 
Drei der 14 Länder kommen zu einem gewissen Anteil für die Kosten für 
hormonelle Verhütungsmittel auf: Neben Luxemburg ist dies in Estland mit 
einem Anteil von 50 Prozent der Fall. Sollten die Person bereits eine Geburt 
oder einen Schwangerschaftsabbruch erbracht haben, werden 75 Prozent der 
Kosten von der Krankenkasse gedeckt. In Frankreich liegt die Kostenübernahme 
bei 65 Prozent. Dies gilt jedoch nur für die Antibabypillen der ersten bis 
dritten Generation. 
 
Gar keinen Zuschuss gibt es hingegen in Dänemark, Italien, Norwegen, 
Österreich und der Schweiz 
 
Alle Informationen der Untersuchung finden Sie unter: 
www.fernarzt.com/news/studien/antibabypille-in-europa/ [2] 
 
Über Fernarzt 
 
Fernarzt (www.fernarzt.com [1]) ist eine Telemedizin-Plattform, die 
ärztliche Online-Behandlungen einschließlich Medikamentenversand 
vermittelt - zu jeder Zeit und überall. 
 
Viele Menschen haben Schwierigkeiten, einen Arzttermin wahrzunehmen. Sie 
sind in ihrer Mobilität eingeschränkt oder es mangelt ihnen an Zeit, auf 
einen Termin und dann erneut in der Praxis zu warten. Fernarzt nutzt die 
Möglichkeiten des Internets, Wartezeiten zu überbrücken und den Zugang zu 
medizinischer Versorgung zu erleichtern. Ziel des Unternehmens ist es, die 
Effizienz des Gesundheitssystems zu verbessern. 
 
Pressekontakt: Lukas von Zittwitz | lukas.v.zittwitz@tonka-pr.com | 
+49.30.403647.605 
 
Ende der Pressemitteilung 
 
Emittent/Herausgeber: Fernarzt.com Ltd. 
Schlagwort(e): Gesundheit 
 
2019-02-21 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch DGAP - 
ein Service der EQS Group AG. 
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. 
 
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, 
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. 
Medienarchiv unter http://www.dgap.de 
778479 2019-02-21 
 
 
1: https://link.cockpit.eqs.com/cgi-bin/fncls.ssp?fn=redirect&url=21de99c9ce5c3663b3f4452bca7bcf20&application_id=778479&site_id=vwd&application_name=news 
2: https://link.cockpit.eqs.com/cgi-bin/fncls.ssp?fn=redirect&url=93629b7f9103d6da2b218eb23f976e20&application_id=778479&site_id=vwd&application_name=news 
 

(END) Dow Jones Newswires

February 21, 2019 02:19 ET (07:19 GMT)

© 2019 Dow Jones News
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