An der Wall Street zeichnet sich am Donnerstag einmal mehr ein unspektakulärer Handelstag ab. Damit fehlt ihr nach der Erholungsrally seit Weihnachten weiter die Kraft für zusätzliche Gewinne.
Der Broker IG taxierte den US-Leitindex Dow Jones Industrial
In den Handelsgesprächen mit den USA bietet China informierten Kreisen zufolge höhere Agrarimporte an. Als Bestandteil einer umfassenden Vereinbarung würde China amerikanische Agrarprodukte im Wert von 30 Milliarden US-Dollar pro Jahr zusätzlich einführen, schrieb die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf mit dem Vorschlag vertraute Personen. Zuvor hatte sie schon berichtet, dass beide Länder derzeit an mehreren Memoranden arbeiteten, die als Basis für ein endgültiges Handelsabkommen dienen sollen.
Seitens der Unternehmen war die Nachrichtenlage zunächst dünn. Die
Aktien von Johnson & Johnson
Mitte Dezember waren die Aktien nach einem kritischen Medienbericht zu einem Babypuder von Johnson & Johnson binnen zwei Handelstagen um fast 13 Prozent eingebrochen. Seitdem haben sie sich wieder ein gutes Stück weit erholt - auch dank des angekündigten Aktienrückkaufprogramms./gl/fba
ISIN US2605661048 US6311011026 US78378X1072
AXC0238 2019-02-21/15:06