Düsseldorf (ots) - Erich Rettinghaus, Landesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), fordert im Fall des verschwundenen Beweismaterials im Missbrauchsskandal in Lügde eine lückenlose Aufklärung. "In keinem Strafverfahren dürfen Beweismittel verschwinden. Das geht überhaupt nicht. Aber zunächst gilt die Unschuldsvermutung. Jetzt muss gründlich ermittelt werden. Nichts darf unter den Tisch gekehrt werden. Man muss transparent mit dem Fall umgehen", sagte Rettinghaus der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Freitag).
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