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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

TAGESTHEMA

Während viele Unternehmen der Autobranche seit Mitte 2018 teils mehrfach Gewinnwarnungen abgegeben haben, hält sich Volkswagen überraschend stabil. Der Konzern wird als einziger deutscher Hersteller keinen Gewinneinbruch für das vergangene Jahr ausweisen, wenn das Unternehmen am Freitag seine Geschäftszahlen vorlegt. Das vor gut zwei Jahren auf den Weg gebrachte Sparprogramm entfaltet zunehmend seine Wirkung. Zudem punktet der DAX-Konzern einmal mehr mit seiner breiten Aufstellung: Die Rückgänge bei Audi und Skoda dürften durch ein starkes Geschäft bei Porsche, Seat sowie Scania mehr als ausgeglichen werden. VW kann damit als Konzern inmitten der Branchenkrise überzeugen.

Nachfolgend die Schätzungen für das vierte Quartal (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, nach IFRS):

PROG  PROG PROG 
4. QUARTAL                               4Q18  ggVj Zahl    4Q17 
Umsatz                                 59.319   -1%    7  59.818 
Operatives Ergebnis                     3.495  +10%    6   3.182 
Operatives Ergebnis*                    3.624   -5%    4   3.809 
Ergebnis vor Steuern                    3.599   +7%    3   3.361 
Ergebnis nach Steuern/Dritten           2.479  -38%    3   4.001 
Erg je Vorzugsaktie - verwäs./unverwäs.  5,24  -35%    3    8,06 
 

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:00 DE/Rhön-Klinikum AG, Jahresergebnis

07:40 DE/Dr. Hönle AG, Ergebnis 1Q

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

DE/Borussia Dortmund GmbH & Co KGaA, Ergebnis 1H

DIVIDENDENABSCHLAG

Dt. Beteiligungs AG:   1,45 EUR 
Infineon:              0,27 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
    08:00 BIP 4Q (2. Veröffentlichung) 
          kalender- und saisonbereinigt 
          PROGNOSE:    0,0% gg Vq 
          1. Veröff.:  0,0% gg Vq 
          zuvor:      -0,2% gg Vq 
          kalenderbereinigt 
          PROGNOSE:   +0,6% gg Vj 
          1. Veröff.: +0,6% gg Vj 
          zuvor:      +1,1% gg Vj 
 
    10:00 ifo-Geschäftsklimaindex Februar 
          PROGNOSE:  99,0 
          zuvor:     99,1 
          Lagebeurteilung 
          PROGNOSE: 103,8 
          zuvor:    104,3 
          Geschäftserwartungen 
          PROGNOSE:  94,3 
          zuvor:     94,2 
- EU 
    11:00 Verbraucherpreise Januar 
          Eurozone 
          PROGNOSE: -1,1% gg Vm/+1,4% gg Vj 
          Vorabschätzung:       +1,4% gg Vj 
          zuvor:     0,0% gg Vm/+1,6% gg Vj 
          Kernrate (ohne Energie, Nahrung, Alkohol, Tabak) 
          PROGNOSE: -1,5% gg Vm/+1,1% gg Vj 
          Vorabschätzung:       +1,1% gg Vj 
          zuvor:    +0,5% gg Vm/+1,0% gg Vj 
- BE 
    15:00 Geschäftsklimaindex Februar 
          PROGNOSE: -2,3 Punkte 
          zuvor:    -1,5 Punkte 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

11:00 IT/Auktion von Nullkuponanleihen mit Laufzeit November 2020 
         im Volumen von 1,75 bis 2,25 Mrd EUR 
         Auktion von zinsvariablen Anleihen im Volumen von 
         750 Mio bis 1,25 Mrd EUR, davon: 
         Anleihen mit Zinskupon von 0,20 Prozent und Laufzeit 
         Mai 2023 
         Anleihen mit Zinskupon von 1,25 Prozent und Laufzeit 
         September 2032 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                    Stand  +/- % 
S&P-500-Future        2.703,20  -0,11 
Nikkei-225           21.414,55  -0,23 
Schanghai-Composite   2.773,82   0,80 
 
INDEX          Vortagesschluss      +/- % 
DAX                  11.423,28       0,19 
DAX-Future           11.409,00      -0,03 
XDAX                 11.411,97      -0,04 
MDAX                 24.301,56      -0,41 
TecDAX                2.601,85      -0,53 
EuroStoxx50           3.263,70       0,13 
Stoxx50               3.015,15      -0,19 
Dow-Jones            25.850,63      -0,40 
S&P-500-Index         2.774,88      -0,35 
Nasdaq-Comp.          7.459,71      -0,39 
EUREX                  zuletzt    +/- Ticks 
Bund-Future           166,15%        -39 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit einem eher gedämpften Geschäft vor dem Wochenende rechnen Händler an den Aktienbörsen. Der DAX und andere Indizes hängen an ihren Jahreshochs fest, die zumeist auch noch wichtige historische Widerstandsmarken sind. Argumente für einen Sprung darüber gibt es kaum. Die Handelsgespräche in den USA mit China sollen gut verlaufen, Fakten gibt es jedoch noch nicht. Europa leidet aber immer mehr unter schwachen Konjunkturdaten mit Italien und Deutschland im Fokus. Besonders genau wird daher auf das deutsche BIP und den ifo-Geschäftsklimaindex geblickt. Für das Jahr rechnet Lampe nur noch mit 0,7 Prozent Wachstum, die Deutsche Bank sogar nur noch mit 0,5 Prozent. Dazu fehlt es bei Autowerten an neuen Informationen mit Blick auf mögliche US-Strafzölle. Genau wird daher auch auf die Geschäftszahlen und den Ausblick von VW geachtet.

Rückblick: Gut behauptet - Die Hoffnung auf einen Durchbruch bei den chinesisch-amerikanischen Handelsgesprächen stützte die Stimmung, schwache US-Konjunkturdaten holten die Kurse jedoch am Nachmittag etwas zurück. Daneben machte die Berichtssaison Kurse. Starke Geschäftszahlen kamen von Bouygues, deren Aktie um 3,6 Prozent zulegte. Vallourec haussierten um 24,2 Prozent, nach dem ersten positiven Cashflow seit 2015. Auch die Geschäftszahlen der spanischen Telefonica (+1,2 Prozent) kamen gut an. Moeller-Maersk fielen nach enttäuschenden Geschäftszahlen um 10,1 Prozent. Schwache Geschäftszahlen ließen auch Centrica um 11,7 Prozent abstürzen. Das drohende Champions-League-Aus drückte Juventus Turin um 11,1 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX

Gut behauptet - Deutsche Telekom gewannen 0,4 Prozent. Die wesentlichen Kennzahlen für 2018 sind laut DZ Bank im Rahmen der Markterwartungen ausgefallen. Bei den Henkel-Zahlen gab es laut Jefferies wenig Neues, da die Ergebnisse für 2018 und die Unternehmensprognose 2019 sich bereits in der Gewinnwarnung im Januar manifestiert hätten. Die Aktie gewann 1 Prozent. Nordex (plus 9,5 Prozent) hatte seine Mitte November vorsichtiger formulierten Ziele 2018 geschafft. Für 2019 sagt das Unternehmen eine Belebung voraus. Steigende Kosten für IT, Forschung & Entwicklung und neue Fabriken waren für die UBS neben den schwachen Endmärkten der Hauptgrund für einen enttäuschenden Ausblick 2019 von Fuchs Petrolub (minus 7,4 Prozent). Eine Gewinnwarnung drückte Siltronic um 9 Prozent. Nach dem Verfehlen der eigenen Margenprognose ließen politische und wirtschaftliche Unsicherheiten sowie Produktionsprobleme SAF-Holland (minus 7,6 Prozent) für 2019 vorsichtiger werden.

XETRA-NACHBÖRSE

Wirecard erholten sich um 3 Prozent. Ein Händler von Lang & Schwarz verwies auf ein Interview der FAZ mit Wirecard-Chef Markus Braun. Der Kurs werde sich bald erholen, so Braun.

USA / WALL STREET

Etwas leichter - Nach drei Tagen mit steigenden Kursen ist die Wall Street abwärts gelaufen. Dabei zeigten die Anleger nach dem steilen Anstieg seit Jahresbeginn nicht nur Ermüdungserscheinungen, sie waren auch enttäuscht von neuen Konjunkturdaten. Im übrigen schwankten die Anleger zwischen Zuversicht und Ungewissheit über den weiteren Verlauf der Handelsgespräche. Für die Nike-Aktie ging es 1,1 Prozent abwärts. Einem Basketballspieler der Duke University war der Nike-Schuh während eines Spiels gegen University of North Carolina geplatzt. Delphi Technologies haussierten um 19 Prozent. Der in Großbritannien ansässige Automobilzulieferer lag beim bereinigten Quartalsgewinn je Aktie zwar unter Vorjahr. Analysten hatten aber mit weniger gerechnet.

Staatsanleihen waren nicht gefragt, denn am Rentenmarkt überwog der Optimismus rund um die Handelsgespräche zwischen Amerika und China. Belastend war auch eine 8 Milliarden Dollar starke Auktion 30-jähriger inflationsgeschützter Anleihen, die auf starke Nachfrage stieß. Dies galt als Zeichen, dass Anleger mit steigenden Verbraucherpreisen rechnten. Sinkende Notierungen trieben die Zehnjahresrendite um 4,5 Basispunkte auf 2,69 Prozent nach oben.

DEVISENMARKT

DEVISEN   zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Do, 17.15 Uhr 
EUR/USD    1,1338  +0,0%    1,1337         1,1335 
EUR/JPY    125,59  +0,1%    125,48         125,51 
EUR/CHF    1,1349  +0,0%    1,1349         1,1348 
EUR/GBR    0,8699  +0,0%    0,8696         0,8685 
USD/JPY    110,77  +0,1%    110,67         110,73 
GBP/USD    1,3034  -0,0%    1,3036         1,3047 
Bitcoin 
BTC/USD  3.915,01   0,71  3.887,26       3.884,41 
 

Der Kurs des Euro zeigte sich mit rund 1,1335 Dollar wenig verändert zum späten US-Handel am Mittwoch. Das Protokoll der jüngsten US-Notenbanksitzung vom Mittwoch war nicht taubenhafter als erwartet. Gleichzeitig stützten die jüngsten Fortschritte bei den Handelsgesprächen den Greenback.

Der Dollar hat in den vergangenen Tagen zum chinesischen Renminbi nachgegeben, am Morgen erholt er sich leicht im asiatischen Geschäft. Laut einem Agenturbericht dringen die USA in den Handelsgesprächen darauf, dass China den Wechselkurs des Renminbi stabil hält. Nomura äußert sich skeptisch, was stabil eigentlich bedeute. "Sicherlich sollte China seine Währung bei Handelskonflikten nicht als Waffe nutzen. Aber die Forderung nach einem 'stabilen' Yuan weicht zu sehr davon ab, China zu Strukturreformen zu drängen", kritisieren die Experten.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         56,94      56,96  -0,0%    -0,02  +23,6% 
Brent/ICE         67,03      67,07  -0,1%    -0,04  +23,3% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 22, 2019 01:43 ET (06:43 GMT)

Am Ölmarkt kam es nach den jüngsten Aufschlägen zu einer Atempause. WTI ermäßigte sich pro Fass um 0,3 Prozent auf 56,96 Dollar. Brentöl verlor 0,2 Prozent auf 66,94 Dollar. Die Fortschritte bei den Handelsgesprächen verhinderten größere Verluste. US-Lagerdaten fielen uneinheitlich aus. Während die Ölvorräte zunahmen, sanken die Benzin- und die Destillatbestände.

METALLE

METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.325,92   1.323,72  +0,2%    +2,20   +3,4% 
Silber (Spot)     15,85      15,81  +0,3%    +0,04   +2,3% 
Platin (Spot)    828,00     823,50  +0,5%    +4,50   +4,0% 
Kupfer-Future      2,90       2,90  +0,2%    +0,01  +10,3% 
 

Beim Gold kam es erneut zu Gewinnmitnahmen. Schon am Vortag hatte der Preis für das Edelmetall nach dem Fed-Protokoll nachgegeben, allerdings war er in den vergangenen Tagen stetig gestiegen und hatte am frühen Mittwoch im asiatisch dominierten Handel bei 1.346,80 Dollar den höchsten Stand seit zehn Monaten erreicht. Die Feinunze notierte 1 Prozent niedriger bei 1.323 Dollar.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

POLITIK VENEZUELA

Im Tauziehen um geplante Hilfslieferungen aus den USA schließt Venezuela seine Grenze zu Brasilien. Staatspräsident Nicolas Maduro verkündete, die Grenze werde ab 20.00 Uhr Ortszeit (Freitag 01.00 Uhr MEZ) bis auf Weiteres vollständig geschlossen. Die Regierung will verhindern, dass von den USA bereit gestellte und von der Opposition geforderte Hilfslieferungen ins Land gelangen.

INFLATION JAPAN

Kernverbraucherpreise Jan +0,8% (PROG: +0,8%) gg Vj

Verbraucherpreise Jan +0,2% gg Vj

Verbraucherpreise Jan +0,3% gg Vm

INFLATION MALAYSIA

Verbraucherpreise Jan -0,7% (PROG: +0,1%) gg Vorjahr

Verbraucherpreise Jan -0,5% gg Vormonat

KLIMASCHUTZ DEUTSCHLAND

Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) macht der Wirtschaft harte Vorgaben für die Einsparung von klimaschädlichem Kohlendioxid. Wie aus in ihrem Entwurf für das Klimaschutzgesetz hervorgeht, will die SPD-Politikerin bis 2050 den Treibhausgasausstoß in Deutschland zum Vergleichsjahr 1990 um 95 Prozent senken.

ALSTRIA OFFICE

trennt sich von drei ihrer voll vermieteten Immobilien und erwirbt im Gegenzug drei neue, die insgesamt 18 Prozent Leerstand aufweisen. Getrennt hat sich Alstria unter anderem von der Konzernzentrale von Hochtief in Essen. Käufer ist der Baukonzern selbst. Zum Kaufpreis dieses Objektes machte das Unternehmen keine Angaben. Mit allen drei Immobilien zusammen erlöste Alstria Office 85,8 Millionen Euro.

WIRECARD

Chef Markus Braun geht davon aus, dass sich der Aktienkurs seines Unternehmens bald erholen wird. In einem Interview mit der FAZ sagte Braun, die Kursschwankungen der Aktie hätten keinen fundamentalen Grund. Operativ laufe es für Wirecard weiterhin sehr stark.

RAYNAIT/WIZZAIR

Italiens Wettbewerbsbehörde hat Millionenbußgelder gegen die Billigflieger Ryanair und Wizzair wegen deren umstrittener Bestimmungen zum Handgepäck verhängt. Die irische Fluggesellschaft Ryanair soll drei Millionen Euro zahlen, die ungarische Gesellschaft Wizzair wurde mit einer Strafe von einer Million Euro belegt.

SAINT-GOBAIN

Hohe Abschreibungen haben dem Baustoffkonzern 2018 einen Gewinneinbruch beschert. Die Dividende soll dennoch um 3 Cent auf 1,33 Euro steigen. Der Gewinn sackte 2018 auf 420 Millionen Euro von 1,57 Milliarden im Vorjahr ab. Wertberichtigungen von 2 Milliarden Euro belasteten den Konzern. Das operative Ergebnis kletterte um 4,5 Prozent auf 3,12 Milliarden Euro. Der Umsatz stieg um 2,4 Prozent auf 41,77 Milliarden Euro. Das organische Wachstum betrug 4,4 Prozent. Analysten hatten einen Umsatz von 41,66 Milliarden prognostiziert.

VALEO

Der Nettogewinn sackte 2018 auf 546 Millionen von 877 Millionen Euro ab. Der Umsatz legte zwar um 6 Prozent auf 19,3 Milliarden Euro zu, allerdings beeinträchtigten die Verlangsamung der chinesischen Wirtschaft und andere Faktoren das Wachstum. Der Konzern kündigte an, die Kosten stärker im Zaum zu halten und Investitionen zu begrenzen. Die Aktionäre sollen für 2018 eine stabile Dividende von 1,25 Euro je Aktie erhalten. Das Unternehmen kündigte an, den mittelfristigen Ausblick anzupassen. Im laufenden Jahr strebt Valeo ein EBITDA-Wachstum an.

FORD

Der Autobauer hat in den USA eine Untersuchung seiner Tests zur Ermittlung des Kraftstoffverbrauchs und der Emissionen seiner Fahrzeuge eingeleitet. Dabei gehe es aber nicht um Abschalteinrichtungen bei der Abgasreinigung, teilte die Ford mit. Die Untersuchung sei eingeleitet worden, nachdem Mitarbeiter Bedenken geäußert hätten.

HPE

Der Technologiekonzern Hewlett Packard Enterprises (HPE) hat nach uneinheitlichen Quartalszahlen die Prognose für das laufende Jahr erhöht. Der Gewinn sackte im ersten Geschäftsquartal auf 177 Millionen Dollar ab nach 1,44 Milliarden Dollar im Vorjahresquartal. Auf bereinigter Basis verdiente das Unternehmen in den drei Monaten bis Ende Januar 31 Prozent mehr.

KRAFT HEINZ

Beim US-Nahrungsmittelhersteller läuft es derzeit alles andere als rund. Die Gesellschaft schockte gleich mit mehreren schlechten Nachrichten: Umsatz und Ergebnis im Schlussquartal verfehlten die Markterwartungen. Zudem untersuchte die US-Börsenaufsicht SEC im Oktober die Rechnungslegung der Einkaufsabteilung. Zusätzlich fiel bei dem Ketchup-Hersteller eine Wertminderung von 15,4 Milliarden US-Dollar an.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/raz/flf

(END) Dow Jones Newswires

February 22, 2019 01:43 ET (06:43 GMT)

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