Baierbrunn (ots) -
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Viele Eltern legen ihrem Baby ein Bernsteinkettchen um, weil dies angeblich Zahnungsbeschwerden lindern soll. "Es ist vielleicht ein schöner Mythos, aber nicht belegt. Von Halsketten bei Kleinkindern würden wir schon wegen der Strangulierungsgefahr abraten", betont Martina Fehrer, pharmazeutisch-technische Assistentin in einer Apotheke in Wertheim, im Apothekenmagazin "Baby und Familie". Manchen Babys helfe bei Beschwerden ein Spucktuch und etwas Kühles, Festes zum Beißen - zum Beispiel ein Beißring. "Bei gereizter, entzündeter Schleimhaut empfehlen wir gern ein Zahnungsgel mit Kamillenextrakt und einem schmerzlindernden Wirkstoff", erklärt Fehrer. "Davon trägt man ein wenig mit dem sauberen Finger oder einem Wattestäbchen auf die Zahnleiste auf." Zu einem Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol sollte man nur bei starken Beschwerden greifen. Wichtig ist laut Fehrer, sich exakt an die Dosierungsvorgaben zu halten.
Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin "Baby und Familie" 2/2019 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus.
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Pressekontakt: Katharina Neff-Neudert Tel. 089 / 744 33 360 Fax 089 / 744 33 459 E-Mail: presse@wortundbildverlag.de www.wortundbildverlag.de
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Viele Eltern legen ihrem Baby ein Bernsteinkettchen um, weil dies angeblich Zahnungsbeschwerden lindern soll. "Es ist vielleicht ein schöner Mythos, aber nicht belegt. Von Halsketten bei Kleinkindern würden wir schon wegen der Strangulierungsgefahr abraten", betont Martina Fehrer, pharmazeutisch-technische Assistentin in einer Apotheke in Wertheim, im Apothekenmagazin "Baby und Familie". Manchen Babys helfe bei Beschwerden ein Spucktuch und etwas Kühles, Festes zum Beißen - zum Beispiel ein Beißring. "Bei gereizter, entzündeter Schleimhaut empfehlen wir gern ein Zahnungsgel mit Kamillenextrakt und einem schmerzlindernden Wirkstoff", erklärt Fehrer. "Davon trägt man ein wenig mit dem sauberen Finger oder einem Wattestäbchen auf die Zahnleiste auf." Zu einem Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol sollte man nur bei starken Beschwerden greifen. Wichtig ist laut Fehrer, sich exakt an die Dosierungsvorgaben zu halten.
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