Düsseldorf (ots) - Im Zusammenhang mit der Aufklärung des Missbrauchsskandals auf einem Campingplatz in Lügde ist eine weitere Behördenpanne bekannt geworden. Nach Informationen der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstag) wurde unter der Leitung der zuständigen Kreispolizeibehörde in Lippe ausgerechnet ein Polizei-Anwärter mit der Auswertung des sichergestellten Beweismaterials beauftragt. Ein Sprecher des NRW-Innenministeriums bestätigte auf Anfrage der "Rheinischen Post": "Es ist richtig, dass im Fall Lügde ein Polizei-Anwärter mit der Auswertung des sichergestellten Beweismaterials beauftragt worden ist."
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