Berlin (ots) - Das Deutsche Rote Kreuz sieht akuten Nachholbedarf beim Katastrophenschutz für Berlin.
Das hat der Berliner Landes-Katastrophenschutzbeauftragte des DRK, Hardy Häusler, am Samstag in der rbb-Abendschau gesagt. Mit Blick auf den Stromausfall in Köpenick erklärte Häusler, Kommunikation und Abstimmung zwischen den Führungsstäben müsse verbessert werden.
Er beklagte, dass in den vergangenen Jahren zu viel beim Katastrophenschutz gespart worden sei. Unterstützung aus anderen Ländern anzufordern, sei nicht die Lösung.
Häusler forderte zudem die Berlinerinnen und Berliner auf, ihre Haushalte mit Batterien, Wasser und Konserven auszustatten.
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Er beklagte, dass in den vergangenen Jahren zu viel beim Katastrophenschutz gespart worden sei. Unterstützung aus anderen Ländern anzufordern, sei nicht die Lösung.
Häusler forderte zudem die Berlinerinnen und Berliner auf, ihre Haushalte mit Batterien, Wasser und Konserven auszustatten.
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