Seit Mitte 2017 ist bei der Deutz-Aktie eine zunehmende Abschwächung der vorherigen Aufwärtsbewegung zu erkennen, die im Mai letzten Jahres in einem eindeutigen Trendbruch endete. Der anschließende Abwärtstrend führte die Papiere des Maschinenbauers bis Ende Dezember auf ein Verlaufstief von exakt 5 Euro wieder abwärts. Dort konnte der Abverkauf gestoppt werden und führte in den letzten Wochen zu einer fulminanten Kursrallye von über 39 Prozent direkt an die obere Begrenzungslinie des aktuellen Abwärtstrendkanals. Dabei gelang es ebenfalls die gleitenden Durchschnitte EMA 50/200 von unten her bullisch zu kreuzen, diese fungieren nun als Unterstützung. Aus dem Gesamtkonstrukt seit Anfang des Abwärtstrendkanals lässt sich ein offensichtliches Ausbruchsszenario ableiten, Investoren können zwischengeschaltete Rücksetzer für den Aufbau von spekulativen Long-Positionen heranziehen und von einem vergleichsweise günstigen Kursniveau und späteren Ausbruch profitieren. Noch ist ein Eingriff nicht akut, eine sorgfältige Vorbereitung kann aber einen entscheidenden Vorteil mit ...
Den vollständigen Artikel lesen ...