Derartige Kursmuster gelten in der Charttechnik als ganz klares Fortsetzungssignal des übergeordneten Abwärtstrends bestehend seit etwa Dezember 2018, wenn sich das ganze Geschehen noch unterhalb das kürzlich gebrochenen Abwärtstrendkanals abspielt, sollten die Alarmglocken anfangen zu schrillen. Noch nicht einmal ein Test des 50-Tage-Durchschnitts (blauer Durchschnitt) ist in den letzten Wochen gelungen, dass auf sukzessive Schwäche des Euro hindeutet. Allein das Unterschreiten der Aufwärtstrendlinie Ende Januar hat weiteres Abwärtspotenzial freigesetzt und spricht für eine Ausweitung der Korrekturbewegung in drei Wellen. Fundamental hätte der mexikanische Peso durchaus noch Kraft weiter aufzuwerten, zumal bereits ein festes Handelsabkommen mit den USA existiert und der Währung weiteren Auftrieb verleihen könnte. Dabei stützt natürlich auch die anhaltende US-Nachfrage den Peso, während auf Europa drohende Strafzölle zurollen.
Noch halten ...
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