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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

AKTIENMÄRKTE (12.41 Uhr)

INDEX               Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   2.803,00   +0,42%  +11,89% 
Euro-Stoxx-50    3.282,10   +0,35%   +9,35% 
Stoxx-50         3.022,75   +0,13%   +9,52% 
DAX             11.499,18   +0,36%   +8,90% 
FTSE             7.186,22   +0,11%   +6,70% 
CAC              5.236,47   +0,40%  +10,69% 
Nikkei-225      21.528,23   +0,48%   +7,56% 
EUREX               Stand  +-Ticks 
Bund-Future         166,3      -34 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         57,44      57,26  +0,3%     0,18  +24,7% 
Brent/ICE         67,16      67,12  +0,1%     0,04  +23,5% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.330,58   1.327,60  +0,2%    +2,98   +3,7% 
Silber (Spot)     15,99      15,92  +0,4%    +0,06   +3,2% 
Platin (Spot)    852,52     844,00  +1,0%    +8,52   +7,0% 
Kupfer-Future      2,97       2,95  +0,6%    +0,02  +12,8% 
 

Die Ölpreise zeigen sich um die Niveaus aus dem späten US-Handel am Freitag. Eine Einigung im Handelsstreit zwischen den USA und China wäre auch für den Ölmarkt positiv, heißt es. Dann könnte sich eine Belebung der Nachfrage einstellen. Auch der Goldpreis zeigt sich nur wenig verändert.

AUSBLICK AKTIEN USA

Die Hoffnung auf eine Lösung im Handelsstreit zwischen den USA und China könnte zu Wochenbeginn die Wall Street auf neue Jahreshochs führen und damit die positive Entwicklung vom Freitag fortsetzen. Die von US-Präsident Donald Trump am Wochenende angekündigte Aussetzung der Anhebung von US-Strafzöllen auf chinesische Importe dürfte für etwas Entspannung sorgen, heißt es. Allerdings zeigen sich Analysten skeptisch, ob es für den Aktienmarkt stark nach oben gehen wird. In der vergangenen Woche hatten Dow & Co bereits den neunten Wochengewinn in Folge verzeichnet. Da könnte die Luft langsam etwas dünner werden, heißt es. Es sei die "große Frage", wie weit der Anstieg noch gehen könnte, so Investment-Stratege Daniel Morris von BNP Paribas Asset Management. So habe Trump nur eine Verschiebung neuer Strafzölle bekannt gegeben und noch keine Einigung auf ein Abkommen, so Morris weiter. Zudem könnten sich Investoren im Vorfeld wichtiger US-Daten im Wochenverlauf sowie der Anhörung von US-Notenbankpräsident Jerome Powell vor dem Finanzdienstleistungsausschuss des Repräsentantenhauses zurückhalten.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

-US 
   14:30 Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) Januar 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Die Hoffnungen auf ein Ende des amerikanisch-chinesischen Handelsstreits treiben zum Wochenauftakt auch die europäischen Börsen etwas an. Größter Gewinner unter den Branchen sind Autotitel. Die Trump-Aussagen kommen zwar nicht ganz überraschend, zunehmend konkretisieren sich jedoch die Details. Da die Autotitel als einer der großen Verlierer der protektionistischeren Handelspolitik gelten, werden sie nun gekauft. Im DAX stellen VW den größten Gewinner. Gewinner unter den Länderbörsen ist Mailand. Entgegen mancher Erwartungen wurde die Kreditwürdigkeit des Landes von der Rating-Agentur Fitch nicht abgestuft. Damit bleibt die Bonität zwei Stufen oberhalb des Ramsch-Niveaus. Die Renditen für italienische Staatsanleihen geben kräftig nach. Covestro blickt nach einem sehr schwachen vierten Quartal in eine düstere Zukunft. 2019 ist mit einem weiteren deutlichen Rückgang der Ergebnisse zu rechnen. Die Aktionäre sucht der Konzern trotz des Gewinnrückgangs 2018 um gut 9 Prozent mit einer 9 Prozent höheren Dividende zu besänftigen. Für die Aktie geht es kräftig nach unten. Hapag-Lloyd hat im vergangenen Jahr mit dem Ergebnis die eigenen Ziele und dabei das obere Ende der Prognosespanne erreicht. Der Aktienkurs gewinnt rund 2 Prozent. Roche stehen mit einer Übernahme im Blick, die an der Börse als sinnvolle Ergänzung eingestuft wird, wenngleich die Akquisition als teuer gilt. Der Konzern bietet insgesamt rund 4,3 Milliarden US-Dollar in bar für Spark Therapeutics. Der Roche-Kurs gibt leicht nach.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Mo, 8.29 Uhr  Fr, 17.15 Uhr  % YTD 
EUR/USD    1,1364  +0,24%        1,1353         1,1336  -0,9% 
EUR/JPY    125,86  +0,24%        125,62         125,54  +0,1% 
EUR/CHF    1,1350  +0,08%        1,1345         1,1336  +0,8% 
EUR/GBP    0,8693  +0,16%        0,8691         0,8683  -3,4% 
USD/JPY    110,75  -0,02%        110,66         110,74  +1,0% 
GBP/USD    1,3075  +0,09%        1,3063         1,3055  +2,4% 
Bitcoin 
BTC/USD  3.781,00  +0,56%      3.765,75       3.939,26  +1,7% 
 

Wenig Bewegung gibt es am Devisenmarkt. Der Euro tendiert über der Marke von 1,1340 Dollar seitwärts. Die Aussagen von US-Präsident Donald Trump zum Handelsstreit mit China zeigen bis lang wenig Auswirkungen. Aktuell bewege sich der Euro in einer engen Spanne zwischen 1,1320 und 1,1360 Dollar seitwärts, so die Commerzbank.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Aktienmärkte in Ostasien und Australien haben am Montag die jüngsten Schlagzeilen zum US-chinesischen Handelsstreit äußerst uneinheitlich gefeiert. Die von US-Präsident Donald Trump angekündigte Aussetzung der US-Strafzölle auf chinesische Importe sorgte an den Aktienmärkten in China für eine Rally, aber auch nur dort. Die chinesischen Kernlandbörsen verbuchten die höchsten Aufschläge seit 2015, zugleich verließen die wichtigsten Indizes den Bärenmarktmodus. Doch außerhalb Chinas fiel die Aktienmarktreaktion zwar überwiegend positiv, aber in der Regel auch sehr verhalten aus. Im Handel wurde befürchtet, dass Trump sich nach einem erfolgreichen Abschluss des Handelskonflikts mit China den nächsten Handelspartner vornehmen könnte. Positiv wurde in China auch die Ankündigung aufgenommen, dass der Finanzsektor künftig eine größere Rolle in der Volkswirtschaft einnehmen solle. Die Finanzwerte im CSI-300 schossen um 7,8 Prozent empor - der steilste Anstieg seit 2014. Die anderen Aktienmärkte der Region übten sich hingegen in Zurückhaltung. Die japanische Börse schloss trotz der moderaten Zuwächse auf einem Zehnwochenhoch. Gestützt wurde der Markt von Aufschlägen im Elektroniksektor, wo Keyence und SMC um rund 4 Prozent zulegten. Die Unternehmen könnten von einer Einigung im Handelsstreit profitieren, hieß es.

CREDIT

Die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen präsentieren sich zum Start in die Woche kaum verändert. Für Gesprächsstoff sorgt zum Start in die Woche, dass die Ratingagentur Fitch am vergangenen Freitag die Bonitätsbewertung für Italien bestätigt hat. Wichtig für diese Entscheidung war der Kompromiss zwischen Rom und Brüssel im Haushaltsstreit, der zum Zeitpunkt der letzten Ratingaktion im August 2018 noch nicht absehbar war. Die Erleichterung der Investoren ist an der Spreadeineingung bei den europäischen Staatsanleihen abzulesen.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Allianz-Chef Bäte fordert eine Industriestrategie für Europa

Allianz-Vorstandschef Oliver Bäte wirbt für eine zielgerichtetere Industriepolitik in Europa. In dieser Frage sei "Europa etwas naiv", sagte der Manager dem Handelsblatt. "Ich glaube schon, dass es sehr wichtig ist, dass Europa sich so etwas wie eine Industriestrategie gibt." Jedes große Land in Übersee stelle sich die Frage, wo die Wirtschaft in 20 Jahren hingehe und was die fünf, sechs Schlüsselindustrien seien, bei denen die Länder vorne mitspielen müssten. Das gelte nicht nur für China, sondern auch für die USA.

BMW muss in Abgas-Fall Bußgeld von 8,5 Millionen Euro zahlen

Der Autobauer BMW muss wegen der Verwendung einer unzulässigen Abschalteinrichtung für die Abgasreinigung ein Bußgeld von 8,5 Millionen Euro zahlen. Die Staatsanwaltschaft München I teilte mit, sie habe das Bußgeld wegen der fahrlässigen Verletzung der Aufsichtspflicht verhängt. Dabei handelt es sich um eine Ordnungswidrigkeit. Der Vorwurf des Betruges habe sich in den Ermittlungen nicht bestätigt.

Vier Telekom-Konzerne bei 5G-Auktion zugelassen

Die Bundesnetzagentur hat vier Telekommunikationsunternehmen das Startrecht für die Versteigerung der Frequenzen für den nächsten Mobilfunkstandard 5G erteilt. Neben den "großen Drei" Deutsche Telekom, Vodafone und Telefonica (O2) darf auch die Drillisch AG (1&1) mitbieten, wie die Behörde mitteilte.

Adler Real Estate sichert sich Unterstützung ihrer Hauptaktionäre

Nach den starken Kursverlusten Ende letzter Woche hat sich die Adler Real Estate AG des Rückhalts ihrer Hauptaktionäre versichert. "Weder haben sie Aktien veräußert, noch haben sie die Absicht, das in der näheren Zukunft zu tun," sagte Tomas de Vargas Machuca, Co-CEO des Immobilienunternehmens. "Sie alle stehen weiterhin zu unserem Unternehmen, unterstützen unsere aktuelle Strategie des Deleveraging und sind davon überzeugt, dass wir die angestrebte Verbesserung unserer wesentlichen Kennzahlen erreichen werden."

Compugroup Medical übernimmt niederländische Qualizorg

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 25, 2019 06:46 ET (11:46 GMT)

Der IT-Dienstleister für das Gesundheitswesen Compugroup verstärkt sich mit der Übernahme der niederländischen Qualizorg BV. Qualizorg ist spezialisiert auf die Erhebung, Verwaltung und Bereitstellung von Erkenntnissen über Qualitätsindikatoren im Gesundheitswesen. Zum Kaufpreis machte die im TecDAX und SDAX notierte Compugroup Medical SE keine Angaben.

Deutsche Beteiligungskapitalbranche erwartet 2019 stabilen Markt

Der deutsche Beteiligungskapitalmarkt hat 2018 zwar deutlich weniger Investitionen verzeichnet als in dem von einem Rekord geprägten Jahr 2017, befand sich nach Einschätzung des Branchenverbandes BVK aber dennoch "in starker Verfassung". Für 2019 erwartet der BVK die Fortsetzung einer positiven Tendenz. "Der Markt agiert auf einem stabilen Niveau, und der Ausblick auf 2019 fällt deshalb ebenso positiv aus wie im Vorjahr", erklärte BVK-Vorstandssprecher Christian Stoffel.

Hapag-Lloyd erreicht 2018 oberes Ende der eigenen Zielspanne

Die Reederei Hapag-Lloyd hat im vergangenen Jahr mit dem Ergebnis die eigenen Ziele und dabei das obere Ende der Prognosespanne erreicht. Die Hamburger steigerten das EBITDA um 8 Prozent auf 1,138 Milliarden Euro, wie das Unternehmen mitteilte. Das EBIT stieg auf 443 von 411 Millionen Euro. Angekündigt hatte Hapag-Lloyd seit Mitte des Jahres ein EBITDA von 900 Millionen bis 1,15 Milliarden Euro und ein EBIT von 200 bis 450 Millionen Euro.

Wechsel an der Spitze bei SAF-Holland

Der Nutzfahrzeugzulieferer SAF-Holland bekommt einen neuen Chef. Nach acht Jahren an der Spitze legt CEO Detlef Borghardt am Dienstag sein Amt nieder. Zum unmittelbaren Nachfolger ernannte der Hersteller von Kupplungs- und Radsystemen für Anhänger, Lkw und Busse Alexander Geis, 45, derzeit im Vorstand verantwortlich für die Region EMEA und den globalen Einkauf.

KKR übernimmt nach Tele München auch Universum-Filmverleih

Der Finanzinvestor KKR baut seine Film- und Fernehplattform weiter aus. Wie das US-Unternehmen mitteilte, übernimmt es nach der Tele München Gruppe (TMG) auch die Universum Film. Der Filmverleih gehörte bislang zur Mediengruppe RTL Deutschland. Finanzielle Details nannte KKR nicht.

Herzmedikament von Astrazeneca erreicht klinisches Studienziel

Das Herzmedikament Brilinta von Astrazeneca hat bei einer klinischen Phase-3-Studie das primäre Ziel erreicht. Das Medikament, welches in Verbindung mit Aspirin eingenommen werde, habe eine statistisch signifikante Verringerung bei wichtigen kardiovaskulären Ereignissen gezeigt, im Vergleich zur alleinigen Einnahme von Aspirin, wie der britische Pharmakonzern mitteilte. Die Studie sei anhand von 19.000 Patienten mit koronarer Herzkrankheit und Typ-2-Diabetes ohne vorherigen Herzinfarkt oder Schlaganfall durchgeführt worden, so der Konzern.

Credit Agricole-Tochter Caceis kauft KAS Bank

Die Tochtergesellschaft Caceis der französischen Bank Credit Agricole verstärkt ihr Geschäft mit dem Kauf der niederländischen KAS Bank für 188 Millionen Euro. Sowohl Vorstand wie auch der Verwaltungsrat der KAS Bank sollen Caceis zufolge die Übernahme unterstützen, welche im dritten Quartal abgeschlossen werden soll. Beide Unternehmen bieten Finanzdienstleistungen für Vermögensverwalter und Investmentfonds an.

Ericsson übernimmt das Antennen- und Filtergeschäft von Kathrein

Der Netzausrüster Ericsson übernimmt das Antennen- und Filtergeschäft von dem deutschen Hersteller Kathrein SE. Der schwedische Konzern will seine In-House-Kompetenzen in der Antennentechnologie für 5G-Netze stärken. Neben der Erweiterung des Ericsson-Portfolios werde die Akquisition entscheidende Kompetenzen für die Entwicklung fortschrittlicher Radio-Netzprodukte mit sich bringen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Pharmakonzern Ipsen kauft kanadischen Wettbewerber Clementia

Der französische Pharmakonzern Ipsen erwirbt für bis zu 1,3 Milliarden US-Dollar seinen kanadischen Wettbewerber Clementia Pharmaceuticals. Zunächst wollen die Franzosen 25 Dollar je Aktie zahlen, stellen aber je weitere 6 Dollar in Aussicht, sobald die US-Gesundheitsbehörde FDA das Medikament Palovarotene der Kanadier zur Behandlung einer seltenen Knochenerkrankung zugelassen hat, wie die Unternehmen mitteilten.

Primark-Mutter AB Foods mit verhaltenen Ergebniserwartungen

Associated British Foods - die Muttergesellschaft des Mode-Discounters Primark - geht im ersten Geschäftshalbjahr 2018/19 von einem unveränderten Ergebnisverlauf aus, jedoch mit steigenden Umsätzen in allen Segmenten mit Ausnahme des Zuckergeschäfts. Für das am 2. März endende Geschäftshalbjahr erwartet der britische Lebensmittel- und Einzelhandelskonzern ein bereinigtes Ergebnis je Aktie im Rahmen des Vorjahreszeitraums, wobei ein leichter Rückgang des bereinigten operativen Ergebnisses durch geringere Finanzaufwendungen ausgeglichen werden dürften.

Shell erwartet weiter steigende Nachfrage nach Flüssiggas

Royal Dutch Shell hat seinen Ausblick auf die Nachfrage nach verflüssigtem Erdgas (LNG) vorgelegt. Demnach erwartet der Konzern für 2020 eine globale LNG-Nachfrage im Volumen von rund 384 Millionen Tonnen. Zudem wird für das laufende Jahr mit einem Angebotswachstum um voraussichtlich 35 Millionen Tonnen gerechnet.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros

(END) Dow Jones Newswires

February 25, 2019 06:46 ET (11:46 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

© 2019 Dow Jones News
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