
Die am Montagmorgen vorgelegte 2018er-Bilanz der Ex-Bayer-Tochter Covestro war zwar weit schlechter als das, womit die Analysten und Investoren noch im Frühjahr 2018 gerechnet hatten. Aber sie war nicht schlechter als das, was Ende des vergangenen Jahres befürchtet wurde. Dass der Umsatz nur minimal steigen, der Gewinn nachgeben würde, am Ende hatte man das gewusst und eingepreist. Ein wenig mehr Umsatz, aber eine rückläufige Gewinnmarge wegen eines zunehmend härteren Wettbewerbs.
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