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Volkswagen und Tesla mit unterschiedlichen Impulsen


Jewgeni Ponomarev, Zertifikate-Experte, HSBCJewgeni Ponomarev,
Zertifikate-Experte,

HSBC
Die Autobranche durchlebt den größten Umbruch ihrer Geschichte. Dennoch verbreitet Volkswagen Zuversicht für das laufende Jahr. Hingegen halten die schlechten Nachrichten bei Tesla an.

Die Aktien von Daimler, BMW und Volkswagen setzen ihren Erholungskurs fort. Für Rückenwind sorgten zuletzt die Tweets von US-Präsident Donald Trump, wonach es "substantielle Fortschritte" bei den Verhandlungen zwischen den USA und China im Handelsstreit geben würde. Bei weiteren Fortschritten wolle Trump seine chinesischen Amtskollegen Xi Jinping in Trumps Anwesen Mar-a-Lago in Palm Beach, Florida einladen, um einen Vertrag auszuarbeiten. Wegen dieser Nachricht hellen sich die Perspektiven für die chinesische Wirtschaft und damit die Weltwirtschaft auf. Das sind gute Nachrichten für die hiesigen Autohersteller, etwa Volkswagen.

Produkte auf Daimler

Produkte auf BMW

Produkte auf Volkswagen Vz.


Der weltgrößte Autobauer hat die 2018er-Ergebnisse vorgelegt und einen Ausblick auf das laufende Jahr gegeben. Trotz der Folgen des Dieselskandals und der Probleme bei der Einführung des neuen WLTP-Abgastestverfahrens hat Volkswagen den Umsatz leicht auf 235,8 Mrd. Euro gesteigert. Zwar stagnierte der bereinigte operative Gewinn mit 17,1 Mrd. Euro auf dem Vorjahresniveau. Allerdings war das etwas mehr als Analysten laut Reuters erwartet hatten. Damit lag die bereinigte operative Marge bei 7,3 Prozent.

Investoren sollen an den Ergebnissen teilhaben. Die Dividende für die im DAX® enthaltenen Vorzugsaktien steigt von 3,96 Euro auf 4,86 Euro, das entspricht einer Dividendenrendite von 3,2 Prozent. Die Ausschüttung für die Stammaktien klettert von 3,90 auf 4,80 Euro.


Margenprognose von VW sorgt für Erleichterung

VW-Chef Herbert Diess blickt verhalten optimistisch auf das neue Jahr, weil Trump auch US-Strafzölle auf in Europa hergestellte Fahrzeuge verhängen könnte. Das würde VW mit bis zu 2,5 Mrd. Euro belasten, sagte Diess. Dennoch hat der Vorstandschef eine operative Marge von 6,5 bis 7,5 Prozent in Aussicht gestellt, was für Erleichterung bei Investoren gesorgt hat.

Zudem wird erwartet, dass der Umsatz um bis zu fünf Prozent steigen werde. "Insgesamt werden aber erhebliche Anstrengungen notwendig sein, um auch im neuen Geschäftsjahr unsere ambitionierten Ziele zu erreichen", sagte Diess. Er treibt den Börsengang der Lkw- und Bussparte Traton voran, die bis zur Jahresmitte bereit für ein Börsendebüt sein soll. Nach dem Kursanstieg liegt die Volkswagen-Aktie in der Nähe des Drei-Monats-Hochs und der Börsenwert damit bei 75 Mrd. Euro.


Tesla unter Druck

Hingegen halten die schlechten Nachrichten bei Tesla an, weshalb das Papier in die Nähe des Vier-Monats-Tiefs gesunken ist. Damit liegt die Marktkapitalisierung bei rund 51 Mrd. Dollar.

Produkte auf Tesla Inc.


Zuletzt hat das einflussreiche US-Verbrauchermagazin Consumer Reports seine Empfehlung für Teslas Model 3 nach weniger als einem Jahr einkassiert. Grund seien die Beschwerden von Verbrauchern, die Probleme mit der Karosserie, der Lackierung, und der Verkleidung bemängelten. Mit dem Model 3 will Vorstandschef Elon Musk den Massenmarkt erobern.

Kurz vor der Nachricht des Consumer Reports war bekannt geworden, dass Chefanwalt Dane Butswinkas nur zwei Monate nach seinem Einstieg seinen Hut nimmt und zu seiner ehemaligen Kanzlei zurückkehrt. Damit verlässt ein weiterer hochrangiger Manager den Autobauer, nachdem Musk bei der Analystenkonferenz gesagt hatte, dass Finanzchef Deepak Ahuja, der zum zweiten Mal bei Tesla angeheuert hatte, das Unternehmen wieder verlässt. Außerdem musste Tesla-Chef Elon Musk wieder einen Tweet korrigieren. Er sagte, dass Tesla 500.000 Fahrzeuge in 2019 herstellen werde, dabei lag die Schätzung des Unternehmens offiziell immer noch bei 400.000. Die Unsicherheit über Teslas Entwicklung hält an.

Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.

Quelle: HSBC


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