Anzeige
Mehr »
Login
Dienstag, 07.05.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 686 internationalen Medien
+56,25% in 5 Tagen: Genialer Schachzug - diese Übernahme verändert alles
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
122 Leser
Artikel bewerten:
(0)

LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

AKTIENMÄRKTE (18:24 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.289,32   +0,28%   +9,59% 
Stoxx50        3.032,99   +0,34%   +9,89% 
DAX           11.540,79   +0,31%   +9,30% 
FTSE           7.157,70   -0,36%   +6,77% 
CAC            5.238,72   +0,13%  +10,74% 
DJIA          26.105,86   +0,05%  +11,91% 
S&P-500        2.798,27   +0,08%  +11,62% 
Nasdaq-Comp.   7.553,33   -0,02%  +13,84% 
Nasdaq-100     7.122,03   +0,09%  +12,51% 
Nikkei-225    21.449,39   -0,37%   +7,17% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future      166,24      -16 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         55,86      55,48  +0,7%     0,38  +21,2% 
Brent/ICE         65,37      64,76  +0,9%     0,61  +20,2% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.325,20   1.326,70  -0,1%    -1,50   +3,3% 
Silber (Spot)     15,88      15,89  -0,1%    -0,01   +2,5% 
Platin (Spot)    859,50     854,00  +0,6%    +5,50   +7,9% 
Kupfer-Future      2,95       2,95  +0,2%    +0,01  +12,2% 
 

Die Ölpreise erholen sich nach den starken Vortagesverlusten. Auslöser war ein Tweet von US-Präsident Trump, der die Ölpreise als zu hoch bezeichnet hatte. Zu Wochenbeginn hatten WTI und Brent jeweils mehr als 3 Prozent eingebüßt. Nun warten die Akteure auf neue Daten zu den Ölvorräten der USA. Am späten Dienstag wird zunächst der Branchenverband American Petroleum Institute Zahlen dazu veröffentlichen, am Mittwoch folgen die offiziellen Wochendaten des US-Energieministeriums.

FINANZMARKT USA

Wenig verändert zeigen sich die US-Börsen am Dienstag. Nachdem am Vortag sowohl der Dow-Jones-Index als auch der S&P-500 neue Jahreshochs markiert hatten, dominiert zunächst einmal Zurückhaltung. Die Anhörung von US-Notenbankpräsident Jerome Powell vor dem Bankenausschuss des Senats brachte nichts Neues. Powell hat die Entschlossenheit der US-Notenbank bekräftigt, Zinsanhebungen vorerst auszusetzen und abzuwarten, wie sich das langsamere Weltwirtschaftswachstum und die Finanzmarktturbulenzen auf die US-Wirtschaft auswirken. Zudem gibt es keine Neuigkeiten zu den Handelsgesprächen zwischen den USA und China. Die veröffentlichten US-Daten haben kaum Einfluss auf das Geschehen, obwohl das US-Verbrauchervertrauen im Februar deutlich besser als erwartet ausgefallen ist. Für die Aktie von Home Depot geht es um 1,8 Prozent nach unten. Der US-Baumarktkonzern hat im vierten Geschäftsquartal 2018 fast ein Drittel mehr verdient als im Vorjahreszeitraum und auch den Umsatz gesteigert. Die Quartalszahlen lagen jedoch unter den Erwartungen des Marktes. Die Titel von Mosaic fallen um 3 Prozent. Das Unternehmen übertraf im vierten Quartal die Erwartungen und profitierte dabei auch von höheren Preisen bei Pflanzen-Nährstoffen. Während der Telefon-Konferenz berichtete das Unternehmen jedoch, dass es eine Mine in Brasilien vorübergehend stillgelegt habe, um die Sicherheit der Anlage zu überprüfen.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Es stehen keien wichtigen Daten zur Veröffentlichung an.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Die Börsen in Europa haben am Dienstag erneut im Plus geschlossen. So ging es für den DAX bereits den sechsten Handelstag in Folge nach oben. Die Berichtssaison lieferte zudem frische Impulse. Hier stiegen BASF nach einem soliden Ausblick mit einem Plus von 4,3 Prozent auf den höchsten Stand seit vier Monaten und markierten zudem ein Jahreshoch. Im Fokus stand zudem der bevorstehende Brexit sowie der Weg, den Premierministerin Theresa May nun einschlagen will. Der Kurs des Minen-Unternehmens Fresnillo brach um 8,3 Prozent auf 894,60 Pence ein. Ein Händler sprach von schwachen Zahlen. Für die Aktie von Travis Perkins ging es um 12,5 Prozent aufwärts, nachdem das Unternehmen gute Zahlen für das Schlussquartal 2018 vorgelegt hat. Für Ocado ging es um 11,7 Prozent nach oben. Der Online-Händler für Nahrungsmittel führt Gespräche mit Marks & Spencer über ein mögliches Joint Venture. Marks & Spencer zogen um 3,2 Prozent an. Mit einem Minus von 13,5 Prozent kam die Aixtron-Aktie unter die Räder. Nach einem überzeugenden Geschäftsjahr verfehlte der Anlagenbauer beim Ausblick die Markterwartung deutlich. Auch bei GFT Technologies verstimmte der Ausblick. Das Geschäft mit den Großkunden bekommt das Unternehmen nicht in den Griff und hat die Mittelfristprognose gleich komplett kassiert. Die Titel verloren 7,1 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Di, 9.26 Uhr  Mo, 18.05 Uhr  % YTD 
EUR/USD    1,1375  +0,13%        1,1355         1,1341  -0,8% 
EUR/JPY    126,02  -0,11%        125,83         126,00  +0,2% 
EUR/CHF    1,1377  +0,11%        1,1360         1,1352  +1,1% 
EUR/GBP    0,8587  -0,81%        0,8629         0,8690  -4,6% 
USD/JPY    110,80  -0,24%        110,81         111,11  +1,1% 
GBP/USD    1,3247  +0,96%        1,3156         1,3052  +3,8% 
Bitcoin 
BTC/USD  3.794,30  -0,78%      3.786,75       3.817,75  +2,0% 
 

Das britische Pfund kommt nach Aussagen der britischen Premierministerin Theresa May leicht unter Druck und fällt wieder unter das Niveau von 1,3200 Dollar. May will dem britischen Parlament die Möglichkeit einräumen, den geplanten Austritt Großbritanniens aus der EU zu verschieben, sollten die Parlamentarier ihren Deal mit der EU weiter ablehnen. May strebt aber nur einen kurzen und begrenzten Aufschub des Austrittdatums aus der EU an. Mit den May-Aussagen wurden Medienberichte bestätigt, die das Pfund zuvor gestützt hatten. Der Dollar zeigt sich unbewegt von den Aussagen des US-Notenbankpräsidenten.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Aktienmärkte in Ostasien und Australien haben sich am Dienstag mit Abgaben gezeigt. Einzig die Börse in Schanghai hielt sich eine Weile im positiven Bereich, drehte dann aber auch nach unten ab. Die guten Vorgaben der Wall Street mit neuen Jahreshochs stützten nicht. Nachdem US-Präsident Donald Trump zunächst mit seinen Aussagen am Wochenende für Hoffnungen auf einen baldigen Handelsabschluss zwischen China und den USA gesorgt und mögliche Planungen für ein Treffen mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping ins Spiel gebracht hatte, wurden im Handel Berichte über deutlich pessimistischere Trump-Aussagen herumgereicht. In Tokio wurde der Nikkei-225-Index von Abgaben im Elektronik- bzw. Energiesektor belastet. Inpex sanken im Ölsektor um 3,8 Prozent. Auch in Südkorea ging es abwärts. Index-Schwergewicht Samsung Electronics sanken um 1,3 Prozent und folgten damit dem schwachen Trend von Werten aus dem Mobilfunksektor nach einer Gewinnwarnung von ACC. Unter den Einzelwerten brachen AAC in Hongkong um 14 Prozent ein, nachdem der Apple-Zulieferer eine Gewinnwarnung ausgegeben hatte.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

BASF peilt nach Gewinneinbruch im neuen Jahr Wachstum an

Nach einem deutlichen Ergebniseinbruch im vergangenen Jahr peilt BASF 2019 wieder Wachstum an. "Auch wenn das Umfeld herausfordernd und von hoher Unsicherheit geprägt ist, wollen wir profitabel wachsen", sagte Konzernchef Martin Brudermüller bei Vorlage der Bilanz. 2019 bezeichnete er als Übergangsjahr, das BASF zur Umsetzung seiner neuen Strategie nutzen werde, "um gestärkt daraus hervorzugehen". 2018 hatte BASF operativ nur noch 6,4 Milliarden Euro verdient, ein Rückgang von 17 Prozent.

Bayer hält Dividende stabil

Bayer-Aktionäre sollen eine stabile Dividende bekommen, obwohl der Überschuss für 2018 deutlich rückläufig erwartet wird. Der Pharma- und Agrarchemiekonzern will für das vergangene Jahr wie im Vorjahr 2,80 Euro je Aktie auszahlen. Einen entsprechenden Beschluss fasste der Aufsichtsrat am Tag vor der Bilanzveröffentlichung.

Brüssel winkt Wiedereingliederung der Ökostromsparte bei RWE durch

Die EU-Kommission hat grünes Licht für die Wiedereingliederung der Ökostromsparte in den Energieversorger RWE gegeben. Das Vorhaben gebe keinen Anlass zu wettbewerbsrechtlichen Bedenken in Bezug auf den Europäischen Wirtschaftsraum, teilte die EU-Kommission mit. RWE sei auf den Märkten für Stromerzeugung und Stromgroßhandel auch nach der Transaktion mit einem wirksamen Wettbewerb konfrontiert. Auflagen machte die Behörde nicht.

VW plant Milliarden-Investition in Projekt mit Ford - Kreise

Volkswagen und Ford haben in ihren Verhandlungen über eine Zusammenarbeit beim autonomen Fahren Fortschritte erzielt. VW plane Investitionen über rund 1,7 Milliarden US-Dollar in ein gemeinsames Projekt für autonomes Fahren mit der Ford-Tochter Argo, sagten mit der Angelegenheit vertraute Personen. Die beiden Autokonzerne hätten sich darauf verständigt, dass Argo quasi der Kern des neuen Gemeinschaftsunternehmens werden solle.

Compugroup Medical will Dividende auf 50 von 35 Cent erhöhen

Die Compugroup Medical SE will ihre Aktionäre an der guten Entwicklung im Jahr 2018 teilhaben lassen. Sie sollen eine Dividende von je 50 Cent erhalten, nach 35 Cent im Vorjahr. Über den Vorschlag soll die für den 15. Mai geplante Hauptversammlung abstimmen, wie die im SDAX und TecDAX gelistete Gesellschaft mitteilte.

GFT Technologies verfehlt 2019 wohl Markterwartungen

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 26, 2019 12:26 ET (17:26 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

Kupfer - Jetzt! So gelingt der Einstieg in den Rohstoff-Trend!
In diesem kostenfreien Report schaut sich Carsten Stork den Kupfer-Trend im Detail an und gibt konkrete Produkte zum Einstieg an die Hand.
Hier klicken
© 2019 Dow Jones News
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.