Rotkreuz/Genf (ots) -
- Hinweis: Hintergrundinformationen können kostenlos im pdf-Format
unter http://presseportal.ch/de/nr/100050872 heruntergeladen
werden -
- Hinweis: Bildmaterial wird via KEYSTONE-Netzwerk verbreitet
und steht zum kostenlosen Download bereit unter:
http://www.presseportal.ch/de/nr/100050872 -
Vor 70 Jahren am 17. März 1949 präsentiert sich Porsche erstmalig
auf dem 19. Genfer Automobil-Salon und damit auch erstmalig der
Weltöffentlichkeit. Porsche stellt das erste Cabriolet vom Typ 356
zusammen mit dem ersten Typ 356 Coupé aus. Beide Sportwagen werden
auf einem kleinen Stand in der Haupthalle erstmals einem breiten
internationalen Publikum präsentiert.
Bernhard Blank, Zürcher Hotelier und Autohändler, organisiert den
ersten internationalen Auftritt der neuen Marke. Blank funktioniert
bereits 1948 einen Teil seines Hotels Europe an der Dufourstrasse in
Zürich zum Ausstellungsraum um und ist bis 1951 offizieller
Vertriebspartner von Porsche in der Schweiz. Für den Genfer
Automobil-Salon 1949 bestellt er mit Genehmigung von Porsche, ein
Coupé aus Gmünd und dazu ein Beutler-Cabrio. Das erste Cabriolet wird
rechtzeitig zum Genfer Automobil-Salon fertig und hat die üblichen
Kotflügel nach Gmündner Design. Die aus Aluminium gefertigten und 600
Kilogramm schweren Beutler-Autos haben geradlinige, angewinkelte,
zweigeteilte Windschutzscheiben, ein voll versenkbares Klappverdeck
und Blinker statt der Winker. Das elegant geformte Armaturenbrett
weist zwei grosse Instrumente auf: den Drehzahlmesser im Blickfeld
des Fahrers und einen Tachometer vor dem Beifahrersitz. Das
plissierte Muster auf den Türverkleidungen und den Sitzen ist nur
eines der vielen ansprechenden Details dieser Cabrios.
Neben dem in einer Ecke der Halle ausgestellten Cabrio ist auf dem
kleinen Stand noch ein leuchtend gelbes Porsche 356 Coupé zu sehen,
dessen Fronthaube zwei dekorative Streifen ziert und das mit einem
Stoffschiebedach ausgestattet ist. Ferry Porsche und seine Schwester
Louise Piëch sind auch in Genf anwesend. Ihre Produkte sind auf dem
Stand Nummer 11 in der Haupthalle zu sehen - umringt von Zuschauern
und Journalisten aus aller Welt.
In einer Nachlese zum Genfer Salon nannte D. B. Tubbs in Motor vom
30.03.1949 den Porsche "eines der sympathischsten kleinen Autos der
Show". Unter Verweis auf seine Chassis-Konstruktion schrieb Tubbs,
dass das Auto die niedrigste Bauart und damit die tiefste
Sitzposition aufwies, die man je in einem Serienwagen gesehen habe.
"Wenn man in einen Porsche einsteigt, hat man das Gefühl, unter die
Strassenoberfläche zu verschwinden."
Originaltext: Porsche Schweiz AG
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100050872
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100050872.rss2
Kontakt:
Porsche Schweiz AG
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Dr. Christiane Lesmeister
Telefon: +41 (0)41 487-91-16
E-Mail: christiane.lesmeister@porsche.ch
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auf dem 19. Genfer Automobil-Salon und damit auch erstmalig der
Weltöffentlichkeit. Porsche stellt das erste Cabriolet vom Typ 356
zusammen mit dem ersten Typ 356 Coupé aus. Beide Sportwagen werden
auf einem kleinen Stand in der Haupthalle erstmals einem breiten
internationalen Publikum präsentiert.
Bernhard Blank, Zürcher Hotelier und Autohändler, organisiert den
ersten internationalen Auftritt der neuen Marke. Blank funktioniert
bereits 1948 einen Teil seines Hotels Europe an der Dufourstrasse in
Zürich zum Ausstellungsraum um und ist bis 1951 offizieller
Vertriebspartner von Porsche in der Schweiz. Für den Genfer
Automobil-Salon 1949 bestellt er mit Genehmigung von Porsche, ein
Coupé aus Gmünd und dazu ein Beutler-Cabrio. Das erste Cabriolet wird
rechtzeitig zum Genfer Automobil-Salon fertig und hat die üblichen
Kotflügel nach Gmündner Design. Die aus Aluminium gefertigten und 600
Kilogramm schweren Beutler-Autos haben geradlinige, angewinkelte,
zweigeteilte Windschutzscheiben, ein voll versenkbares Klappverdeck
und Blinker statt der Winker. Das elegant geformte Armaturenbrett
weist zwei grosse Instrumente auf: den Drehzahlmesser im Blickfeld
des Fahrers und einen Tachometer vor dem Beifahrersitz. Das
plissierte Muster auf den Türverkleidungen und den Sitzen ist nur
eines der vielen ansprechenden Details dieser Cabrios.
Neben dem in einer Ecke der Halle ausgestellten Cabrio ist auf dem
kleinen Stand noch ein leuchtend gelbes Porsche 356 Coupé zu sehen,
dessen Fronthaube zwei dekorative Streifen ziert und das mit einem
Stoffschiebedach ausgestattet ist. Ferry Porsche und seine Schwester
Louise Piëch sind auch in Genf anwesend. Ihre Produkte sind auf dem
Stand Nummer 11 in der Haupthalle zu sehen - umringt von Zuschauern
und Journalisten aus aller Welt.
In einer Nachlese zum Genfer Salon nannte D. B. Tubbs in Motor vom
30.03.1949 den Porsche "eines der sympathischsten kleinen Autos der
Show". Unter Verweis auf seine Chassis-Konstruktion schrieb Tubbs,
dass das Auto die niedrigste Bauart und damit die tiefste
Sitzposition aufwies, die man je in einem Serienwagen gesehen habe.
"Wenn man in einen Porsche einsteigt, hat man das Gefühl, unter die
Strassenoberfläche zu verschwinden."
Originaltext: Porsche Schweiz AG
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