Geschäftsbericht und Ausblick von
Beiersdorf
Analystin Pinar Ergun von der UBS sieht angesichts der Margenziele für 2019 für die Markterwartungen nun einen Korrekturbedarf um 8 bis 10 Prozent. Zudem werde es wohl bis 2023 dauern, bis der Konsumgüterkonzern jene 16 bis 17 Prozent operative Marge erreicht, mit der der Markt bereits für 2020 gerechnet habe.
Experte Alain-Sebastian Oberhuber vom Investmenthaus Mainfirst strich unterdessen seine Kaufempfehlung und sieht Beiersdorf vor schweren Zeiten angesichts hoher Investitionen im Konsumgüterbereich und abnehmender Wachstumsdynamik im Klebstoffgeschäft Tesa./ag/jha/
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AXC0087 2019-02-27/08:37