Cartier Resources plant nicht, die Chimo-Mine selbst in Betrieb zu nehmen. Dies machte CEO Philippe Cloutier nun in einem Interview deutlich. Zudem habe der Goldexplorer derzeit auch keinerlei Finanzierung nötig.
Keine eigene Inbetriebnahme
Cartier Resources (0,13 CAD | 0,08 Euro; CA1467721082) entwickelt die historische Chimo-Mine in Quebec. Inzwischen hat man dort weit mehr als 50.000 Bohrmeter niedergebracht und dies mit Geld finanziert, dass einst Großaktionär Agnico Eagle (17%) und JP Morgan in das Unternehmen steckten. Die ehemalige Goldmine, die bis 1997 fast 300.000 Gold gefördert hatte, ist laut Vorstandschef Philippe Cloutier inzwischen weitgehend "de-risked". Man habe durch die guten Bohrergebnisse gezeigt, dass sowohl in der alte Mine, darunter sowie auch in einer Parallelstruktur genug Erz vorhanden ist, um den Betrieb wieder aufzunehmen. Man selbst wolle aber dies nicht machen und sehe sich - auch mit Blick auf die weiteren Projekte des Unternehmens - als klassischen Explorer. Dies sagte ...
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