Wien (www.fondscheck.de) - Konkurrenz, Kostendruck sowie M&A-Aktivität hinterlassen ihre Spuren: Laut Daten des österreichischen Fondsverbandes "VÖIG" umfasst das Domizil seit Beginn der Fondsanzahl-Statistik erstmals weniger als 2,000 Fonds, so die Experten von "e-fundresearch.com".Bis zum Monat Mai 2008 zurückgehend seien auf der Website des österreichischen Fondsverbandes "VÖIG" Daten zu der auf dem Domizil befindlichen Fondsanzahl erhältlich. Während für den ersten Stichtag eine Fondsanzahl von 2,320 festgestellt worden sei, habe sich diese Kennzahl - nicht zuletzt aufgrund der Finanzkrise 2008 - seither kontinuierlich abwärts bewegt. Für den ersten Stichtag im neuen Jahr (01/2019) müsse mit 1,994 Fonds nun erstmals ein Wert von unter 2,000 gemeldet werden. Im Vergleich zum - für diese Datenreihe verfügbaren - Höchstwert entspreche das einem Rückgang der Fondsanzahl in Höhe von etwas mehr als 14%. ...Den vollständigen Artikel lesen ...