Bern (ots) -
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Der Untergang wurde ihr schon mehrmals prophezeit, doch die
europäische Druckbranche ist mit 80 Milliarden Umsatz pro Jahr
weiterhin ein enormer Wirtschaftsfaktor. "Wer sich dem
Transformationsprozess stellt, kann kräftig wachsen", sagt Dr.
Michael Fries, CEO von Onlineprinters. Die international tätige
Unternehmensgruppe gehört zu den Top 3 der Onlinedruckereien in
Europa.
Die Druckbranche befindet sich seit Jahren in einem
Wandlungsprozess. Das belegen die Zahlen von Intergraf, der
europäischen Interessenvertretung der Druck- und Grafischen
Industrie: Die Zahl der Druckbetriebe ging im Zeitraum von zehn
Jahren (von 2005 bis 2015) um 14 Prozent zurück und lag 2015 bei
etwas mehr als 110.000 Firmen. Die Beschäftigtenzahlen sanken im
gleichen Zeitraum um etwa ein Drittel auf 622.000 Angestellte.
Vergleichsweise stabil geblieben ist dagegen der Umsatz: Seit mehr
als zehn Jahren werden auf dem europäischen Druckmarkt etwa 80
Milliarden Euro jährlich umgesetzt. "Dennoch: Die Branche durchlebt
aktuell einen fulminanten, disruptiven Wandel, der keinen Stein auf
dem anderen lässt", konstatiert Dr. Michael Fries und erklärt: "Jedes
Unternehmen muss sein Geschäftsmodell hinterfragen und auf die neuen
Anforderungen im Markt ausrichten. Produkte wie Visitenkarten und
Flyer werden in Zukunft nahezu ausschliesslich online bestellt und
von grossen Onlinedruckereien hergestellt werden. Doch das heisst
nicht, dass lokale Druckereien keine Zukunft haben, im Gegenteil."
Der Trend geht zur Zusammenarbeit: "Spezialdrucke, lokale
Beratungsleistungen und individuelle Services sind die Stärke von
klassischen Druckbetrieben. Viele davon kaufen Produkte wie
Briefpapier, Plakate und Broschüren von Onlinedruckereien wie unserer
ein und arbeiten als Reseller. Gleichzeitig kaufen auch wir bei
Spezialanbietern, zum Beispiel Letterpress-Visitenkarten- und
Werbeartikel-Herstellern - diesen bietet Onlineprinters dann eine
Vertriebsplattform. Wer sein Geschäftsmodell ausdifferenziert, wird
erfolgreich sein." Für Kunden bringt die neue Form der Konkurrenz nur
Vorteile: Das Serviceniveau in der Branche steigt, für jedes
Druckprojekt gibt es passende Anbieter.
Onlinedruckereien im Trend
Onlineprinters hat Anfang der 2000er Jahre den
Transformationsprozess vom klassischen familiengeführten Druckbetrieb
zum E-Commerce-Unternehmen vollzogen und ist heute sehr gut
aufgestellt. Auch das Konzept der Druckerei vor Ort kann weiterhin
funktionieren, dann aber nur mit einem cleveren Marketing und einer
Spezialisierung auf Sonderprodukte oder besonderen Service. Für
solche Druckereien ist Onlineprinters ein verlässlicher Partner,
insbesondere wenn es um Topseller-Produkte wie Flyer, Visitenkarten
und Broschüren geht. Anlass für die Neuausrichtung der
konventionellen Akzidenzdruckerei E. Meyer in Neustadt an der Aisch,
einer Stadt in Süddeutschland in der Nähe von Nürnberg, war schon
damals der starke Wettbewerbsdruck in der Branche. Im Jahr 2004
machte Gründer Walter Meyer im fränkischen Neustadt den Schritt ins
Netz: Er ging mit der Webseite diedruckerei.de live und bot online
den Druck von Flyern und Plakaten an. Ziel war zunächst die
Unterstützung des elterlichen Druckbetriebs, heute macht die
Firmengruppe einen Umsatz von über 200 Millionen Euro jährlich. Aus
dem Pionier der Branche ist eine der grössten Onlinedruckereien in
ganz Europa geworden.
Quantität und Qualität
Dr. Michael Fries geht davon aus, dass der Umsatz der
Onlinedruckereien in Westeuropa innerhalb der nächsten Jahre
weiterhin zweistellig wachsen wird. "Aktuell beliefern wir eine
Million Kunden überwiegend aus dem Businessbereich in mehr als 30
Ländern Europas", so Dr. Michael Fries. Dafür expandiert das
fränkische Unternehmen seit 2008 in das benachbarte europäische
Ausland. Durch Übernahmen der britischen Onlinedruckerei Solopress
und des dänischen Marktführers LaserTryk ist die
Onlineprinters-Gruppe entstanden, die nun zu den europäischen
Marktführern gehört und im Geschäftsjahr 2018 mehr als 3 Milliarden
gedruckte Werbemittel hergestellt und vertrieben hat - von
Visitenkarten und Briefpapier über Flyer und Broschüren bis hin zu
Rollups und grossformatigen Werbebannern. Die grösstenteils
standardisierten Produkte werden im sogenannten Sammeldruckverfahren
verarbeitet, was ein niedriges und transparentes Preisniveau
garantiert. Statt einen Auftrag einzeln herzustellen, kombiniert das
E-Commerce-Unternehmen mittels komplexer Algorithmen bis zu 50
Aufträge auf einem Druckbogen, dadurch wird das Papier optimal
genutzt und es werden Kosten gespart, was auch der Umwelt
zugutekommt.
Immer mehr Beschäftigte
Entgegen der allgemeinen Entwicklung in der Branche stieg die Zahl
der Beschäftigten in der Onlineprinters-Gruppe kontinuierlich an: von
etwa 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor dem Einstieg in den
Internethandel im Jahr 2004 im fränkischen Neustadt an der Aisch auf
mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der international
tätigen Unternehmensgruppe im Jahr 2018 in Deutschland,
Grossbritannien, Dänemark und Polen. Qualifizierte Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter sucht das Unternehmen an allen Standorten: Aktuell
sind über 100 Stellen ausgeschrieben.
Über das Unternehmen
Die Onlineprinters-Gruppe, welche in Deutschland unter der Marke
diedruckerei.de auftritt, zählt zu den führenden Onlinedruckereien
Europas, beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiter und stellte letztes
Jahr über 3 Milliarden gedruckte Werbemittel her. Mehr als 1.500
Druckprodukte von Visitenkarten, Briefpapier und Flyern über Kataloge
und Broschüren bis hin zu grossformatigen Werbesystemen werden über
18 Webshops an 1.000.000 Kunden in 30 Ländern Europas vertrieben.
International ist der Onlinedruck-Dienstleister unter dem Markennamen
Onlineprinters bekannt, der britische Marktführer Solopress und der
Hauptakteur im skandinavischen Markt LaserTryk sind Teil der
Onlineprinters-Gruppe.
Videobeitrag "Blick hinter die Kulissen von Onlineprinters":
http://bit.ly/onlineprinters-de-video
Originaltext: Onlineprinters GmbH
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100053081
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100053081.rss2
Kontakt:
Onlineprinters GmbH
Patrick Piecha Leitung Presse & Öffentlichkeitsarbeit
press@onlineprinters.at
Tel.: +49 9161 6209807
Mobil: +49 174 30 77 250
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Der Untergang wurde ihr schon mehrmals prophezeit, doch die
europäische Druckbranche ist mit 80 Milliarden Umsatz pro Jahr
weiterhin ein enormer Wirtschaftsfaktor. "Wer sich dem
Transformationsprozess stellt, kann kräftig wachsen", sagt Dr.
Michael Fries, CEO von Onlineprinters. Die international tätige
Unternehmensgruppe gehört zu den Top 3 der Onlinedruckereien in
Europa.
Die Druckbranche befindet sich seit Jahren in einem
Wandlungsprozess. Das belegen die Zahlen von Intergraf, der
europäischen Interessenvertretung der Druck- und Grafischen
Industrie: Die Zahl der Druckbetriebe ging im Zeitraum von zehn
Jahren (von 2005 bis 2015) um 14 Prozent zurück und lag 2015 bei
etwas mehr als 110.000 Firmen. Die Beschäftigtenzahlen sanken im
gleichen Zeitraum um etwa ein Drittel auf 622.000 Angestellte.
Vergleichsweise stabil geblieben ist dagegen der Umsatz: Seit mehr
als zehn Jahren werden auf dem europäischen Druckmarkt etwa 80
Milliarden Euro jährlich umgesetzt. "Dennoch: Die Branche durchlebt
aktuell einen fulminanten, disruptiven Wandel, der keinen Stein auf
dem anderen lässt", konstatiert Dr. Michael Fries und erklärt: "Jedes
Unternehmen muss sein Geschäftsmodell hinterfragen und auf die neuen
Anforderungen im Markt ausrichten. Produkte wie Visitenkarten und
Flyer werden in Zukunft nahezu ausschliesslich online bestellt und
von grossen Onlinedruckereien hergestellt werden. Doch das heisst
nicht, dass lokale Druckereien keine Zukunft haben, im Gegenteil."
Der Trend geht zur Zusammenarbeit: "Spezialdrucke, lokale
Beratungsleistungen und individuelle Services sind die Stärke von
klassischen Druckbetrieben. Viele davon kaufen Produkte wie
Briefpapier, Plakate und Broschüren von Onlinedruckereien wie unserer
ein und arbeiten als Reseller. Gleichzeitig kaufen auch wir bei
Spezialanbietern, zum Beispiel Letterpress-Visitenkarten- und
Werbeartikel-Herstellern - diesen bietet Onlineprinters dann eine
Vertriebsplattform. Wer sein Geschäftsmodell ausdifferenziert, wird
erfolgreich sein." Für Kunden bringt die neue Form der Konkurrenz nur
Vorteile: Das Serviceniveau in der Branche steigt, für jedes
Druckprojekt gibt es passende Anbieter.
Onlinedruckereien im Trend
Onlineprinters hat Anfang der 2000er Jahre den
Transformationsprozess vom klassischen familiengeführten Druckbetrieb
zum E-Commerce-Unternehmen vollzogen und ist heute sehr gut
aufgestellt. Auch das Konzept der Druckerei vor Ort kann weiterhin
funktionieren, dann aber nur mit einem cleveren Marketing und einer
Spezialisierung auf Sonderprodukte oder besonderen Service. Für
solche Druckereien ist Onlineprinters ein verlässlicher Partner,
insbesondere wenn es um Topseller-Produkte wie Flyer, Visitenkarten
und Broschüren geht. Anlass für die Neuausrichtung der
konventionellen Akzidenzdruckerei E. Meyer in Neustadt an der Aisch,
einer Stadt in Süddeutschland in der Nähe von Nürnberg, war schon
damals der starke Wettbewerbsdruck in der Branche. Im Jahr 2004
machte Gründer Walter Meyer im fränkischen Neustadt den Schritt ins
Netz: Er ging mit der Webseite diedruckerei.de live und bot online
den Druck von Flyern und Plakaten an. Ziel war zunächst die
Unterstützung des elterlichen Druckbetriebs, heute macht die
Firmengruppe einen Umsatz von über 200 Millionen Euro jährlich. Aus
dem Pionier der Branche ist eine der grössten Onlinedruckereien in
ganz Europa geworden.
Quantität und Qualität
Dr. Michael Fries geht davon aus, dass der Umsatz der
Onlinedruckereien in Westeuropa innerhalb der nächsten Jahre
weiterhin zweistellig wachsen wird. "Aktuell beliefern wir eine
Million Kunden überwiegend aus dem Businessbereich in mehr als 30
Ländern Europas", so Dr. Michael Fries. Dafür expandiert das
fränkische Unternehmen seit 2008 in das benachbarte europäische
Ausland. Durch Übernahmen der britischen Onlinedruckerei Solopress
und des dänischen Marktführers LaserTryk ist die
Onlineprinters-Gruppe entstanden, die nun zu den europäischen
Marktführern gehört und im Geschäftsjahr 2018 mehr als 3 Milliarden
gedruckte Werbemittel hergestellt und vertrieben hat - von
Visitenkarten und Briefpapier über Flyer und Broschüren bis hin zu
Rollups und grossformatigen Werbebannern. Die grösstenteils
standardisierten Produkte werden im sogenannten Sammeldruckverfahren
verarbeitet, was ein niedriges und transparentes Preisniveau
garantiert. Statt einen Auftrag einzeln herzustellen, kombiniert das
E-Commerce-Unternehmen mittels komplexer Algorithmen bis zu 50
Aufträge auf einem Druckbogen, dadurch wird das Papier optimal
genutzt und es werden Kosten gespart, was auch der Umwelt
zugutekommt.
Immer mehr Beschäftigte
Entgegen der allgemeinen Entwicklung in der Branche stieg die Zahl
der Beschäftigten in der Onlineprinters-Gruppe kontinuierlich an: von
etwa 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor dem Einstieg in den
Internethandel im Jahr 2004 im fränkischen Neustadt an der Aisch auf
mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der international
tätigen Unternehmensgruppe im Jahr 2018 in Deutschland,
Grossbritannien, Dänemark und Polen. Qualifizierte Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter sucht das Unternehmen an allen Standorten: Aktuell
sind über 100 Stellen ausgeschrieben.
Über das Unternehmen
Die Onlineprinters-Gruppe, welche in Deutschland unter der Marke
diedruckerei.de auftritt, zählt zu den führenden Onlinedruckereien
Europas, beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiter und stellte letztes
Jahr über 3 Milliarden gedruckte Werbemittel her. Mehr als 1.500
Druckprodukte von Visitenkarten, Briefpapier und Flyern über Kataloge
und Broschüren bis hin zu grossformatigen Werbesystemen werden über
18 Webshops an 1.000.000 Kunden in 30 Ländern Europas vertrieben.
International ist der Onlinedruck-Dienstleister unter dem Markennamen
Onlineprinters bekannt, der britische Marktführer Solopress und der
Hauptakteur im skandinavischen Markt LaserTryk sind Teil der
Onlineprinters-Gruppe.
Videobeitrag "Blick hinter die Kulissen von Onlineprinters":
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