Zürich (ots) - Die neue Lonza-Spitze unter dem neuen CEO Marc Funk
prüft weitergehende Veränderungen der Firmenaktivitäten. Es sei aber
noch zu früh, um über Portfolioveränderungen zu sprechen. Das
schreibt das Unternehmen auf Anfrage der «Handelszeitung». Erst diese
Woche hatte das Unternehmen eine Reorganisation bekanntgegeben.
Das Unternehmen schreibt auf Anfrage, der - noch - aktuelle
Konzernchef Richard Ridinger und der neue CEO hätten zusammen mit dem
Verwaltungsrat «die Möglichkeit diskutiert, das aktuelle Portfolio
weiter zu überprüfen», um die Position des Unternehmens im Bereich
Healthcare weiter zu stärken und sicherzustellen, «dass Lonza für die
Zukunft fit ist». Es sei aber noch zu früh, um über
Portfolioveränderungen zu sprechen.
Anfang Woche hatte das Unternehmen eine Reorganisation
bekanntgegeben, bei der die beiden bisherigen Divisionen Pharma &
Biotech sowie Consumer Health & Nutrition zusammengelegt werden. Die
Leitung der neuen Grossdivision übernimmt der Interne Stefan Stoffel,
der zudem neu in der Geschäftsleitung vertreten sein wird.
«Das kann ein Signal dafür sein, dass alles andere mittelfristig
nicht mehr als Kerngeschäft verstanden wird», sagt Philipp Gamper,
Analyst der ZKB. Konkret: Nach dem Verkauf des
Wasserchemikaliengeschäfts im vergangenen Jahr könnten nun auch das
Geschäft mit Coatings (Beschichtungen) und Agrochemikalien auf den
Prüfstand kommen.
Richard Ridinger war Ende Januar überraschend als Konzernchef von
Lonza zurückgetreten. Er hat das darbende Chemie-Unternehmen seit
2012 erfolgreich als Premium-Zulieferer der Pharmaindustrie
positioniert. Der neue Konzernchef tritt sein Amt am 1. März an.
Originaltext: Handelszeitung
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100009535
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Kontakt:
Nähere Auskunft erhalten Sie unter Tel: 058 269 22 90
prüft weitergehende Veränderungen der Firmenaktivitäten. Es sei aber
noch zu früh, um über Portfolioveränderungen zu sprechen. Das
schreibt das Unternehmen auf Anfrage der «Handelszeitung». Erst diese
Woche hatte das Unternehmen eine Reorganisation bekanntgegeben.
Das Unternehmen schreibt auf Anfrage, der - noch - aktuelle
Konzernchef Richard Ridinger und der neue CEO hätten zusammen mit dem
Verwaltungsrat «die Möglichkeit diskutiert, das aktuelle Portfolio
weiter zu überprüfen», um die Position des Unternehmens im Bereich
Healthcare weiter zu stärken und sicherzustellen, «dass Lonza für die
Zukunft fit ist». Es sei aber noch zu früh, um über
Portfolioveränderungen zu sprechen.
Anfang Woche hatte das Unternehmen eine Reorganisation
bekanntgegeben, bei der die beiden bisherigen Divisionen Pharma &
Biotech sowie Consumer Health & Nutrition zusammengelegt werden. Die
Leitung der neuen Grossdivision übernimmt der Interne Stefan Stoffel,
der zudem neu in der Geschäftsleitung vertreten sein wird.
«Das kann ein Signal dafür sein, dass alles andere mittelfristig
nicht mehr als Kerngeschäft verstanden wird», sagt Philipp Gamper,
Analyst der ZKB. Konkret: Nach dem Verkauf des
Wasserchemikaliengeschäfts im vergangenen Jahr könnten nun auch das
Geschäft mit Coatings (Beschichtungen) und Agrochemikalien auf den
Prüfstand kommen.
Richard Ridinger war Ende Januar überraschend als Konzernchef von
Lonza zurückgetreten. Er hat das darbende Chemie-Unternehmen seit
2012 erfolgreich als Premium-Zulieferer der Pharmaindustrie
positioniert. Der neue Konzernchef tritt sein Amt am 1. März an.
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