Straubing (ots) - Was bei der Präsentation der Studie sauer  aufstieß, das waren die finanziellen Forderungen aus der Bau- und  Wohnungswirtschaft. Die Branche hat in den letzten Jahren prächtig  verdient, die Auftragsbücher sind immer noch voll, und trotzdem soll  der Staat - also der Steuerzahler - Steuererleichterungen und  Fördermittel für Investoren gewähren. Wenn die Nachverdichtung  tatsächlich Normalverdienenden beim Mieten und Kaufen helfen würde,  dann wäre das vertretbar. Doch derzeit sieht es eher danach aus, als  ob hier ein Wohnungsbauprogramm geschaffen werden soll, das  Besserverdienern und - vor dem Hintergrund der sich abschwächenden  Konjunktur und kaum noch verfügbarer freier Flächen in den Städten -  der Branche selbst zugutekommt.
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