Das letzte Wort in Sachen Übernahme von Celgene durch Bristol-Myers Squibb ist noch längst nicht gesprochen. Mitte April müssen die Aktionäre den Mega-Zusammenschluss genehmigen. Bereits jetzt geht einer der größten BMY-Einzelaktionäre, Wellington, auf die Barrikaden: Die Investgesellschaft will gegen die Akquistion von rund 74 Milliarden Dollar stimmen - im nachbörslichen Handel rauschte die Celgene-Aktie knapp zehn Prozent in den Keller, die BMY-Papiere zogen indes etwa vier Prozent an.Den vollständigen Artikel lesen ...
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