Der Dax-Konzern hatte im Herbst eine Gewinnwarnung ausgegeben, schnitt aber aktuell besser ab, als von Analysten erwartet. Der Hersteller von Zement, Sand und Beton erzielte ein Plus bei den Erlösen von 4,7 Prozent und steigerte damit den Umsatz auf 18 Milliarden Euro. Zum Kursanstieg führte - trotz des Handelsstreits mit den USA und des Brexit-Risikos - auch der positive Ausblick für das Jahr 2019. So sollte nach den Aussagen von Konzernchef Bernd Scheifele die weltweite Nachfrage nach Zement steigen. Um dieses Ziel zu erreichen, ist der Konzern global sehr gut aufgestellt. Den wetter bedingten Ergebnisrückgang in Nordamerika konnte der in über 60 Ländern tätige Konzern auf den Märkten in Europa und Asien beinahe kompensieren. Gleichzeitig plant der CEO Kostensenkungen in Verwaltung und Vertrieb, ...
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