Seit 2017 befindet sich der ehemalige Fresenius-Chef Mark Schneider bereits an der Spitze des größten Industrieunternehmens der Schweiz. Seitdem stellt Schneider die Weichen des Konzerns klar auf Wachstumskurs, indem sich ausschließlich auf das Kerngeschäft konzentriert wird.
Weiteres Wachstum für bessere Margen
Seit knapp 2 Jahren steht der ehemalige Fresenius-Chef Mark Schneider bereits an der Spitze des Schweizer Nahrungsmittelriesen Nestlé (WKN: A0Q4DC / ISIN: CH0038863350). Seit Beginn seiner Zeit bei Nestlé, hatte Schneider die Zukunftspläne des Konzerns klar auf Wachstum ausgerichtet. Mit seinem Wachstumskurs bis 2020 erhofft sich der CEO die operative Marge zwischen 17,5 und 18,5 Prozent einpendeln zu können. 2018 spiegelte bereits ein aufstrebendes Bild wider, mit bereinigten operativen Margen bei 17 Prozent und einem, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 0,6 Prozent gestiegenen, Umsatzwachstum von 3 Prozent in 2018.
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