Die Volkswagen -Tochter Audi hat in den USA einen schwachen Monat im Autoverkauf erwischt und damit die sich abzeichnende Flaute im Markt zu spüren bekommen. Im Februar verkauften die Ingolstädter mit 13 560 Wagen 12,2 Prozent weniger Autos als im Vorjahresmonat, wie der Autobauer am Freitag am US-Sitz in Herndon (US-Bundesstaat Virginia) mitteilte. Bei den volumenstarken Modellen A3, A4 und A5 gab es herbe Dämpfer, der A6 konnte hingegen deutlich zulegen. Die SUV-Modelle Q3, Q5 und Q7 wurden deutlich weniger verkauft, obwohl Stadtgeländewagen bei den US-Käufern en vogue sind. Der neue Riesen-SUV Q8 konnte den Verkaufsrückgang der Marke mit den vier Ringen hingegen abfedern. Nach zwei Monaten steht bei Audi ein Absatzminus auf dem US-Markt von 7,2 Prozent zu Buche./men/fba
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