Der Fahrdienstvermittler Lyft hat am Freitag seinen mit Spannung erwarteten Antrag für eine Aktienplatzierung bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereicht. Dass der Uber-Konkurrent in der Konsequenz auch seine Bücher öffnen musste, gewährt erstmals Einblicke in die Profitabilität des Unternehmens. Oder besser gesagt, in ein riesiges Milliardenloch. Und eröffnet gleichzeitig die Frage nach der fairen Bewertung von Sixt.Den vollständigen Artikel lesen ...