
Weber machte es niemandem leicht. Dem Handel nicht, dem er großspurig erklärte, was er anders machen müsste. Den Mitarbeitern nicht, die zu akzeptieren hatten, dass ihr Chef am liebsten alles selbst und viel besser machen würde. Und trotzdem: So ungewöhnlich, wie es jetzt den Anschein hat, ist es nicht, dass Gerhard Weber Fehler einräumt. Nur nahm er früher - etwa bei stagnierenden Umsätzen der Marke Taifun - in der Regel andere mit ins Boot.
Diesmal stellt er sich hin und sagt: Ich war's - selbst wenn andere, unter anderem sein Sohn Ralf, formal die Entscheidung trafen. Herr Weber, trotz allem: alle Achtung!
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