Bern (ots) -
- Hinweis: Bildmaterial steht zum kostenlosen Download bereit
unter: http://www.presseportal.ch/de/nr/100003597 -
Die Elektrifizierung des Marktes für neue Personenwagen der
Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein nimmt immer mehr Fahrt auf.
Von den 22'176 im Februar erstmals eingelösten Fahrzeugen verfügten
727 oder 3,3 Prozent über einen reinelektrischen Antrieb. Sowohl
absolut als auch relativ stellen diese Zahlen neue Rekorde dar, die
vermutlich im Laufe des Jahres noch weiter verbessert werden können.
Hinzu kommen noch einmal 0,9 Prozent an Plug-in-Hybriden, womit die
Erreichung des «10/20»-Ziels von auto-schweiz spürbar näher rückt.
Gesamthaft zeigt sich der Markt stabil, sowohl im Februar (-0,5
Prozent zum Vorjahresmonat) als auch kumuliert nach zwei Monaten
(43'107 Immatrikulationen, -1,9 Prozent zum Vorjahr).
Vor gut einem Jahr, im Februar 2018, hat auto-schweiz mit «10/20»
ein ambitioniertes Ziel zur Elektrifizierung des motorisierten
Individualverkehrs in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein
ausgegeben. Im Jahr 2020 soll jeder zehnte neue Personenwagen, der in
den beiden Ländern immatrikuliert wird, ein Elektroauto oder
Plug-in-Hybrid sein. Nur mit einer hohen Anzahl alternativ
betriebener Fahrzeuge, wozu auch weitere Hybride, Gas- sowie
Wasserstoffautos zählen, lassen sich die Vorgaben bei der
CO2-Absenkung im Neuwagenbereich, die ab 2020 deutlich strenger
werden, erreichen. Mit dem Februar als stärkstem Elektro-Monat aller
Zeiten wird deutlich, dass «10/20» erreichbar ist, wenn die
Voraussetzungen stimmen. Hierzu gehört beispielsweise der zügige und
konsequente Ausbau der öffentlich verfügbaren Ladeinfrastruktur,
Fördermassnahmen seitens des Bundes, der Kantone und der Städte sowie
ein attraktives Angebot an alternativ betriebenen Modellen.
«Wenige Tage vor der Eröffnung der Geneva International Motor Show
sind diese Zahlen eine hervorragende Nachricht», hält
auto-schweiz-Mediensprecher Christoph Wolnik fest. «Am Auto-Salon
kann man erleben, wie stark die Hersteller die Auswahl an alternativ
betriebenen Modellen in den nächsten Monaten und Jahren ausbauen
werden. Insbesondere am Stromnetz aufladbare Antriebe stehen dabei
bei vielen Marken derzeit ganz oben auf der Premierenliste.» Man
spüre nun im Markt, dass bei Verfügbarkeit entsprechender Modelle die
Nachfrage da sei, so Wolnik weiter. Gleichzeitig würden die
Hersteller aber natürlich auch an der Optimierung von
Verbrennungsmotoren arbeiten, denn: «Auch mit der Erreichung von
10/20 werden im nächsten Jahr rund 95 Prozent der neuen Personenwagen
in der Schweiz und in Liechtenstein über einen Verbrennungsmotor
verfügen.»
Die detaillierten Zahlen nach Marken stehen unter www.auto.swiss
zur Verfügung.
Originaltext: auto-schweiz / auto-suisse
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100003597
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100003597.rss2
Kontakt:
Weitere Auskünfte:
Christoph Wolnik, Mediensprecher
T 079 882 99 13
c.wolnik@auto-schweiz.ch
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Die Elektrifizierung des Marktes für neue Personenwagen der
Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein nimmt immer mehr Fahrt auf.
Von den 22'176 im Februar erstmals eingelösten Fahrzeugen verfügten
727 oder 3,3 Prozent über einen reinelektrischen Antrieb. Sowohl
absolut als auch relativ stellen diese Zahlen neue Rekorde dar, die
vermutlich im Laufe des Jahres noch weiter verbessert werden können.
Hinzu kommen noch einmal 0,9 Prozent an Plug-in-Hybriden, womit die
Erreichung des «10/20»-Ziels von auto-schweiz spürbar näher rückt.
Gesamthaft zeigt sich der Markt stabil, sowohl im Februar (-0,5
Prozent zum Vorjahresmonat) als auch kumuliert nach zwei Monaten
(43'107 Immatrikulationen, -1,9 Prozent zum Vorjahr).
Vor gut einem Jahr, im Februar 2018, hat auto-schweiz mit «10/20»
ein ambitioniertes Ziel zur Elektrifizierung des motorisierten
Individualverkehrs in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein
ausgegeben. Im Jahr 2020 soll jeder zehnte neue Personenwagen, der in
den beiden Ländern immatrikuliert wird, ein Elektroauto oder
Plug-in-Hybrid sein. Nur mit einer hohen Anzahl alternativ
betriebener Fahrzeuge, wozu auch weitere Hybride, Gas- sowie
Wasserstoffautos zählen, lassen sich die Vorgaben bei der
CO2-Absenkung im Neuwagenbereich, die ab 2020 deutlich strenger
werden, erreichen. Mit dem Februar als stärkstem Elektro-Monat aller
Zeiten wird deutlich, dass «10/20» erreichbar ist, wenn die
Voraussetzungen stimmen. Hierzu gehört beispielsweise der zügige und
konsequente Ausbau der öffentlich verfügbaren Ladeinfrastruktur,
Fördermassnahmen seitens des Bundes, der Kantone und der Städte sowie
ein attraktives Angebot an alternativ betriebenen Modellen.
«Wenige Tage vor der Eröffnung der Geneva International Motor Show
sind diese Zahlen eine hervorragende Nachricht», hält
auto-schweiz-Mediensprecher Christoph Wolnik fest. «Am Auto-Salon
kann man erleben, wie stark die Hersteller die Auswahl an alternativ
betriebenen Modellen in den nächsten Monaten und Jahren ausbauen
werden. Insbesondere am Stromnetz aufladbare Antriebe stehen dabei
bei vielen Marken derzeit ganz oben auf der Premierenliste.» Man
spüre nun im Markt, dass bei Verfügbarkeit entsprechender Modelle die
Nachfrage da sei, so Wolnik weiter. Gleichzeitig würden die
Hersteller aber natürlich auch an der Optimierung von
Verbrennungsmotoren arbeiten, denn: «Auch mit der Erreichung von
10/20 werden im nächsten Jahr rund 95 Prozent der neuen Personenwagen
in der Schweiz und in Liechtenstein über einen Verbrennungsmotor
verfügen.»
Die detaillierten Zahlen nach Marken stehen unter www.auto.swiss
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Originaltext: auto-schweiz / auto-suisse
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