Der Darmstädter Pharma- und Chemiekonzern Merck versucht im Bieterwettkampf um den Halbleiterzulieferer Versum, die amerikanischen Aktionäre auf seine Seite zu ziehen. Das Versum-Management hatte Mercks Angebot, alle ausstehenden Stammaktien von Versum für 48 Dollar pro Aktie in bar zu erwerben, am 1. März ohne jedwede weitere Erklärung abgelehnt. Nun wendet sich der Konzern mit einem offenen Brief an die Aktionäre von Versum Materials. In dem Brief sagte Merck: "Wir sind fest entschlossen, unseren Vorschlag weiterzuverfolgen. Die Geschäftsführung von Versum sollte die Interessen ihrer Aktionäre berücksichtigen und mit uns zusammenarbeiten."Den vollständigen Artikel lesen ...