Berlin (ots) -
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"Mittelstand trifft Wissenschaft - BVMW meets Einstein Stiftung": Premiere in Berlin mit international führendem Hörforscher Ulrich Müller
Zum Welttag des Hörens haben der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) und die Einstein Stiftung Berlin das neue Veranstaltungsformat "Mittelstand trifft Wissenschaft" gestartet. Im Mittelpunkt der Premiere stand der Fachvortrag des international renommierten Hörforschers Ulrich Müller, Professor für Neurowissenschaften und Biologie an der Johns Hopkins University in Baltimore, USA. Gastgeber der Auftaktveranstaltung im Sennheiser Store Berlin war der Audiospezialist Sennheiser.
In seinem Vortrag wies Ulrich Müller darauf hin, dass die Zahl der Menschen mit Hörschäden weltweit dramatisch zunehme: "Allein 360 Millionen Menschen leiden unter Tinnitus". Für Hörschäden seien neben Umwelteinflüssen vor allem Vererbung und Alter verantwortlich. Bei den über 75-Jährigen habe heute bereits jeder zweite Hörprobleme. Müller zeigte sich zugleich zuversichtlich, dass die moderne Medizin, insbesondere durch regenerative Verfahren und Gentherapie, einen wirksamen Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie Gehörverlust leisten könne.
"Wir freuen uns, Gastgeber dieser Veranstaltung zu sein", sagte Stefan Krämer, Geschäftsführer Sennheiser Vertrieb & Service Deutschland. "Sennheiser ist seit der Firmengründung durch Prof. Fritz Sennheiser geprägt durch ein starkes Interesse an der Forschung. Daher begrüßen wir den Austausch zwischen Wirtschaft und Wissenschaft sehr".
Mit dem neuen Format will der BVMW den Dialog zwischen Wirtschaft und Forschung in der Hauptstadtregion fördern. "Wir sind der Einstein Stiftung Berlin und ihrem Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr. Günter Stock und natürlich unserem Gastgeber Sennheiser sehr dankbar, dass sie uns dabei unterstützen", betonte BVMW-Repräsentant Götz Bittner.
OTS: BVMW newsroom: http://www.presseportal.de/nr/51921 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_51921.rss2
Pressekontakt: BVMW Pressesprecher Eberhard Vogt Tel.: 030 53320620 Mail: presse@bvmw.de
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"Mittelstand trifft Wissenschaft - BVMW meets Einstein Stiftung": Premiere in Berlin mit international führendem Hörforscher Ulrich Müller
Zum Welttag des Hörens haben der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) und die Einstein Stiftung Berlin das neue Veranstaltungsformat "Mittelstand trifft Wissenschaft" gestartet. Im Mittelpunkt der Premiere stand der Fachvortrag des international renommierten Hörforschers Ulrich Müller, Professor für Neurowissenschaften und Biologie an der Johns Hopkins University in Baltimore, USA. Gastgeber der Auftaktveranstaltung im Sennheiser Store Berlin war der Audiospezialist Sennheiser.
In seinem Vortrag wies Ulrich Müller darauf hin, dass die Zahl der Menschen mit Hörschäden weltweit dramatisch zunehme: "Allein 360 Millionen Menschen leiden unter Tinnitus". Für Hörschäden seien neben Umwelteinflüssen vor allem Vererbung und Alter verantwortlich. Bei den über 75-Jährigen habe heute bereits jeder zweite Hörprobleme. Müller zeigte sich zugleich zuversichtlich, dass die moderne Medizin, insbesondere durch regenerative Verfahren und Gentherapie, einen wirksamen Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie Gehörverlust leisten könne.
"Wir freuen uns, Gastgeber dieser Veranstaltung zu sein", sagte Stefan Krämer, Geschäftsführer Sennheiser Vertrieb & Service Deutschland. "Sennheiser ist seit der Firmengründung durch Prof. Fritz Sennheiser geprägt durch ein starkes Interesse an der Forschung. Daher begrüßen wir den Austausch zwischen Wirtschaft und Wissenschaft sehr".
Mit dem neuen Format will der BVMW den Dialog zwischen Wirtschaft und Forschung in der Hauptstadtregion fördern. "Wir sind der Einstein Stiftung Berlin und ihrem Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr. Günter Stock und natürlich unserem Gastgeber Sennheiser sehr dankbar, dass sie uns dabei unterstützen", betonte BVMW-Repräsentant Götz Bittner.
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