Berlin (www.anleihencheck.de) - Knapp drei Wochen vor dem geplanten Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union stimmen sich die Währungshüter der weltweiten Zentralbanken immer mehr auf einen No-Deal-Brexit ein, so die Experten von LYNX Broker.Angesichts der mehrheitlichen und parteienübergreifenden Ablehnung des lange verhandelten Brexit-Vertrags durch das britische Parlament und der Unfähigkeit der Regierung um Theresa May, einen Konsens zu finden, könnten sich die schlimmsten Alpträume der Zentralbanker bewahrheiten: Ein chaotischer Austritt aus der Europäischen Union, der nicht nur für Großbritannien selbst teuer werden dürfte. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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