Halle (ots) - Spät, aber nicht zu spät, hat Löw mit einer scharfen Zäsur nun ein Zeichen gegeben: Jerome Boateng, Mats Hummels (beide 30) und Thomas Müller (29) hat er wie zuvor schon Sami Khedira die Tür zugeschlagen. Kompromisslos, krachend - und begründet: Weder in Russland noch danach in ihrem Verein, dem FC Bayern, hatten die verdienstvollen Fußball-Weltmeister von 2014 zu glänzen vermocht. Sie wirkten über dem Zenit ihres Könnens. Löw hat richtig gehandelt. Die Weltmeister waren austauschbar geworden. Was übrigens noch für Manuel Neuer gilt.
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