Im Verlauf des Jahres 2019 muss sich der Bayer-Konzern mit einem guten halben Dutzend weiterer Glyphosat-Prozesse auseinandersetzen. Im Rahmen des ersten Verfahrens wurde der Fall des krebskranken Hausmeisters Dewayne Johnson behandelt. Obwohl Richterin Belanos die Schadensersatzsumme damals von 289 auf 78 Millionen Dollar reduzierte, änderte sie am Schuldspruch nichts. Der Ausgang der nächsten Prozesse ist daher für Bayer enorm wichtig.Den vollständigen Artikel lesen ...