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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

FREITAG: In Russland bleiben die Börsen wegen des "Frauentages" geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (18.42 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.324,67   -0,08%  +10,77% 
Stoxx50        3.057,59   +0,13%  +10,78% 
DAX           11.587,63   -0,28%   +9,74% 
FTSE           7.196,00   +0,18%   +6,77% 
CAC            5.288,81   -0,16%  +11,80% 
DJIA          25.688,63   -0,46%  +10,12% 
S&P-500        2.775,21   -0,52%  +10,71% 
Nasdaq-Comp.   7.525,78   -0,67%  +13,42% 
Nasdaq-100     7.121,64   -0,49%  +12,51% 
Nikkei-225    21.596,81   -0,60%   +7,90% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future     166,2%      +44 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         56,02      56,56  -1,0%    -0,54  +21,6% 
Brent/ICE         65,67      65,86  -0,3%    -0,19  +20,1% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.286,59   1.288,78  -0,2%    -2,19   +0,3% 
Silber (Spot)     15,08      15,14  -0,4%    -0,06   -2,7% 
Platin (Spot)    826,13     836,50  -1,2%   -10,37   +3,7% 
Kupfer-Future      2,92       2,94  -0,5%    -0,02  +11,0% 
 

Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der zurückliegenden Woche gestiegen, wie aus Regierungsdaten hervorgeht. Bereits am Vorabend hatten Daten des privaten API-Instituts einen starken Aufbau signalisiert, so dass die neuen Daten nur noch wenig Bewegung verursachen. WTI verbilligt sich um 1,1 Prozent auf 55,96 Dollar je Fass, Brent um 0,3 Prozent auf 65,65 Dollar.

Gold bleibt wie schon in den vergangenen knapp zwei Wochen unbegehrt. Die Feinunze verliert weitere 0,2 Prozent auf 1.286 Dollar. Allein in der vergangenen Woche summierten sich die Abschläge auf 2,5 Prozent - der heftigste Wochenabsturz seit August. Vor allem die Dollarstärke zeichnet dafür verantwortlich. Angesichts der mauen globalen Wirtschaftsperspektiven und dem Ende der geldpolitischen Straffungen sollte man das Edelmetall mittelfristig aber nicht abschreiben, heißt es im Handel mit Blick auf die gesenkte OECD-Wachstumsprognose.

FINANZMARKT USA

Seit Wochenbeginn scheint die Luft an der Wall Street raus zu sein. Die Kraft nach oben erlahmt zusehends. "Die Hoffnungen auf ein US-chinesisches Handelsabkommen sind weitgehend eingepreist und die Risiken eines harten Brexits bis zum 29. März dagegen stark ausgepreist. Daher müssen andere Themen auf den Tisch", erläuterte ein Analyst die aktuelle Richtungssuche. Anstatt auf den ADP-Arbeitsmarktbericht schauen Anleger diesmal auf die sonst eher selten beachteten Handelsdaten, zumal die ADP-Arbeitsmarktdaten ziemlich genau die Erwartungen getroffen haben. Die Handelsbilanz könnte Argumente für die protektionistische Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump liefern, denn das Handelsbilanzdefizit ist im Dezember höher als prognostiziert ausgefallen. Einzelhandelstitel prägen indes den Handel - gestützt von den höheren Importen und damit dem gestiegenen Konsum. Urban Outfitters fallen nach volatilem Verlauf um 0,1 Prozent. Das Modeunternehmen hat die Erwartungen gewinnseitig über- und beim Umsatz getroffen. Allerdings äußerte sich das Unternehmen sehr verhalten zum Jahresauftakt. Für Ross Stores geht es um 0,5 Prozent aufwärts. Ähnlich wie Urban Outfitters übertraf der Einzelhändler zwar die Gewinnerwartungen, gab sich aber vorsichtig für das Jahr 2019. Einen Kursrutsch um 18 Prozent verbuchen Qutoutiao. Der chinesische Anbieter einer Nachrichten-App hat zwar über ein starkes Wachstum von Umsätzen und Nutzerzahlen berichtet, weitete aber seine Verluste aus. Ambarella schnitt derweil besser ab, als Analysten gedacht hatten. Die Aktie reagiert mit einem Anstieg um 7,0 Prozent. Gut kommen die Drittquartalszahlen von Aerovironment an. Der Kurs schnellt um 15 Prozent nach oben.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Im Laufe des Tages:

- DE/Hugo Boss AG, Bekanntgabe Dividendenvorschlag

- FR/Essilor-Luxottica SA, Jahresergebnis

AUSBLICK KONJUNKTUR +

20:00 Fed, Beige Book 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

In dem impulsarmen Handel erreichte der Euro-Stoxx-50 zwischenzeitlich ein neues Jahreshoch. Der DAX litt derweil unter schwachen Autoaktien. Aus der Fülle an Konjunkturdaten des Tages ließ sich keine einheitliche Tendenz ableiten. Die Augen der Marktteilnehmer waren auf die EZB-Sitzung am Donnerstag gerichtet. "Im Mittelpunkt steht die Frage, ob Mario Draghi bereits morgen eine TLTRO-Runde, also extrem billige längerfristige Kredite für Banken, verkünden wird", sagte ein Analyst. Schwach tendierten fast alle Autowerte in Europa - der Sektor büßte 0,9 Prozent ein. Mit dem hohen US-Handelsbilanzdefizit steige die Wahrscheinlichkeit von Strafzöllen gegen die hiesigen Hersteller, so mahnende Stimmen im Handel. Die DAX-Werte litten dazu noch unter dem schwachen Ausblick von Schaeffler, deren Aktien um 6,2 Prozent fielen. Auch Zulieferwerte wie Valeo fielen daher um 2,7 Prozent und Faurecia um 1,9 Prozent, Continental gaben um 1,1 Prozent nach, VW und Daimler um je 1,3 Prozent. Nur Fiat Chrysler sprangen um 3,6 Prozent nach oben. Hier trieben Aussagen des Konzerns, man sei offen für Allianzen und Fusionen. Kursgewinner in Europa waren vor allem starke Bankentitel aus Südeuropa. Griechische Bankenwerte wie Piräus und National Bank of Greece stiegen 13 und 7,4 Prozent an. Treiber war hier weiter die erfolgreiche Platzierung der ersten Staatsanleihe seit der Finanzkrise durch Griechenland am Vortag. Zudem stützte die gesenkte OECD-Prognose, die TLTRO-Maßnahmen der EZB wahrscheinlicher machte. Besonders Banken der Peripherie wurden als deren Nutznießer gesehen. Entsprechend stiegen besonders Werte aus Spanien und Italien, so Santander, Mediobanca und andere um bis zu 1,9 Prozent. Die nordeuropäischen Bankentitel wiesen hingegen zumeist leichte Minuszeichen auf. Gesucht waren auch Tabakaktien wie BAT, die 5,2 Prozent stiegen, und Imperial Brands mit einem Plus von 1,4 Prozent. Der Chef der US-Gesundheitsbehörde und erklärte Tabakgegner Scott Gottlieb geht in den Ruhestand.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Mi, 8.07 Uhr  Di, 18.40  Uhr  % YT 
EUR/USD    1,1307  +0,05%        1,1294         1,1294  -1,4% 
EUR/JPY    126,33  -0,10%        126,34         126,39  +0,5% 
EUR/CHF    1,1357  +0,06%        1,1357         1,1355  +0,9% 
EUR/GBP    0,8598  +0,03%        0,8600         0,8596  -4,5% 
USD/JPY    111,73  -0,15%        111,83         111,91  +1,9% 
GBP/USD    1,3151  +0,03%        1,3142         1,3139  +3,0% 
Bitcoin 
BTC/USD  3.849,38  +0,33%      3.839,00       3.846,55  +3,5% 
 

Der Dollar bewegt sich derweil kaum. Der ICE-Dollarindex steigt um 0,1 Prozent. Neben den US-Daten könnte hier die Rede von John Williams, US-Notenbankgouverneur in New York, für Bewegung sorgen. Derweil gerät der kanadische Dollar mit der Notenbankentscheidung unter Abgabedruck und sinkt auf ein Zweimonatstief. Die Bank of Canada hat ihr Leitzinsniveau bei 1,75 Prozent bestätigt. Zugleich sprach die kanadische Zentralbank von steigender Unsicherheit über den Zeitpunkt der nächsten Zinserhöhung. Mit der offenbar in weiter Ferne liegenden Zinsanhebung steigt der US-Dollar auf 1,3442 Kanada-Dollar nach einem Tagestief bei 1,3354.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die chinesischen Aktienmärkte kennen derzeit fast nur eine Richtung. Auch am Mittwoch legte der Schanghai-Composite kräftig zu. Es war bereits der vierte Anstieg Folge. Seit Jahresbeginn hat der Index damit schon um über 23 Prozent zugelegt und den weitaus größten Teil der Verluste aus dem Vorjahr wieder wettgemacht. Auch die Indizes ChiNext und der Shenzen-Composite legten erneut deutlich zu. Nachdem in den vergangenen Wochen vor allem die Erwartung einer Einigung in den US-chinesischen Handelsgesprächen für Kauflaune gesorgt hatte, kommen nun Konjunkturhoffnungen dazu. Denn zu Beginn des am Vortag begonnenen Volkskongresses wurden von Peking diverse Stimuli zur Ankurbelung der Wirtschaft angekündigt. An den anderen Plätzen der Region hellte sich die Stimmung im Verlauf des Handels zwar auf, gleichwohl schloss der Nikkei leichter. Hier berichteten Händler von weiter fallenden Kurse der Automobilwerte, was die Stimmung belastet habe. Ein leicht negativer Impuls kam vom Devisenmarkt. Dort befestigte sich der Yen im Handelsverlauf etwas. In Seoul fiel der Kospi weiter, wenn auch diesmal zum Handelsende nur ein kleines Minus auf der Kurstafel stand. Dort ist die Stimmung seit dem gescheiterten US-nordkoreanischen Gipfel angeschlagen. Dazu passte die Nachricht, dass auf einer Raketenanlage in Nordkorea von US-Experten neue Aktivitäten ausgemacht wurden. In Sydney ging der Index mit einem Plus von 0,8 Prozent aus dem Tag. Hier gab der Austral-Dollar den Takt vor. Nachdem sich gerade erst die Notenbank des Landes vorsichtig zur Konjunkturentwicklung geäußert hatte, blieben nun die BIP-Daten hinter den Erwartungen zurück. Das schürte Zinssenkungspekulationen. Der Austral-Dollar kam deutlich unter Druck. Unter den Einzelwerten ging es in Taiwan für den Linsenhersteller und Apple-Zulieferer Largan um 2,9 Prozent nach oben. Trotz eines Kursanstiegs um 55 Prozent auf 4.495 Taiwan-Dollar seit dem Tief im Januar sind die Analysten von Daiwa weiter optimistisch für die Aktie.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Fuchs Petrolub kauft in Australien zu

Die Fuchs Petrolub SE verstärkt mit einer Akquisition in Australien ihr Portfolio im Automotive-Bereich. Der Schmierstoffhersteller erwirbt die Nulon Products Australia Pty Ltd. Einen Preis nannte das Unternehmen nicht. Abschlossen werden soll die Transaktion Anfang des zweiten Quartals.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 06, 2019 12:44 ET (17:44 GMT)

Zahl der Zugausfälle 2018 deutlich gestiegen

Die Zahl der ganz oder in Teilen ausgefallenen Fernzüge der Deutschen Bahn ist einem Medienbericht zufolge im vergangenen Jahr stark gestiegen. 2018 seien 3.669 Fernzüge ganz und 12.784 Fernzüge teilweise ausgefallen, berichtete der Sender hr-Info unter Berufung auf eine Antwort der Bundesregierung auf eine Frage der Grünen-Fraktion im Bundestag. Zusammen entspreche das 5,4 Prozent aller Fernzüge der Bahn.

RBI besetzt mehrere Führungspositionen im Konzern intern um

Stühlerücken bei der Raiffeisen Bank International (RBI): Das Wiener Institut besetzt mehrere Führungsposition im Konzern mit internen Kandidaten um. Zum 1. Mai übernimmt Valerie Brunner, derzeit Vorstand bei der Tochter Raiffeisen Centrobank (RCB), die Leitung des Bereichs Institutional Clients im RBI-Vorstandsbereich Markets. Ihr Co-Vorstand Wilhelm Celeda wird CEO der Kathrein Privatbank, wie die RBI mitteilte.

Aon verfolgt Erwerb von Wettbewerber Willis Towers nicht weiter

Der Versicherungsmakler Aon wird nicht weiter über eine Übernahme des irischen Wettbewerbers Willis Towers Watson verhandeln. Die Gespräche über eine Transaktion, die komplett in Aktien strukturiert gewesen wäre, hätten sich in einem sehr frühen Stadium befunden, teilte Aon mit. Nachdem Medien über einen möglichen Deal berichtet hatten, hätte man das Vorhaben gemäß irischen Regularien offenlegen müssen.

Airline-Verband beklagt "eines der schlimmsten Jahre" bei Flugverspätungen

Der europäische Branchenverband Airlines for Europe (A4E) hat 2018 bei Flugverspätungen als "eines der schlimmsten" der vergangenen zehn Jahre bezeichnet. Schuld für die vielen Probleme seien Personalmangel, Streiks und "eine insgesamt ineffiziente EU-Luftraumstruktur", kritisierte der in Brüssel ansässige Verband.

Exxon Mobil erwartet stärkeres Gewinnwachstum bis 2025

Exxon Mobil wird bis 2025 voraussichtlich schneller wachsen als bislang geplant. Der bereinigte Gewinn könnte bis 2025 gegenüber 2017 um mehr als 140 Prozent steigen, stellte der US-Mineralölkonzern anlässlich seiner Investorenkonferenz in Aussicht. Zugrundegelegt würden ein Ölpreis von 60 US-Dollar je Barrel und die 2017er Margen. Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen ein Wachstum von 135 Prozent vorhergesagt.

Procter & Gamble gibt Börsenlisting an der Euronext Paris auf

Procter & Gamble zieht sich von der Euronext Paris zurück. Der Konsumgüterhersteller begründete das Ende der Börsennotierung seiner Aktien in der französischen Hauptstadt mit dem geringen Handelsvolumen, den Kosten und den generellen Verwaltungsanforderungen.

Sony ging 250-Mio-USD-Wette auf Michael Jackson ein - Kreise

Sony Music Entertainment hat im vergangenen Jahr einen Deal im Wert von 250 Millionen US-Dollar für die Rechte an Aufnahmen von Michael Jacksons über sieben Jahre abgeschlossen. Dies sagte eine mit der Materie vertraute Person. Diese Investition sieht nach einem neuen Dokumentarfilm, in dem dem verstorbenen Popstar sexueller Missbrauch von kleinen Jungen vorgeworfen wird, nun riskanter aus.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

March 06, 2019 12:44 ET (17:44 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

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