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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

FREITAG: In Russland bleiben die Börsen wegen des "Frauentages" geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (13.13 Uhr)

INDEX               Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   2.765,90   -0,20%  +10,41% 
Euro-Stoxx-50    3.317,27   -0,22%  +10,52% 
Stoxx-50         3.051,02   -0,21%  +10,54% 
DAX             11.538,56   -0,42%   +9,28% 
FTSE             7.167,51   -0,40%   +6,95% 
CAC              5.274,16   -0,28%  +11,49% 
Nikkei-225      21.456,01   -0,65%   +7,20% 
EUREX               Stand  +-Ticks 
Bund-Future     163,72%       +9 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         56,89      56,22  +1,2%     0,67  +23,5% 
Brent/ICE         66,87      65,99  +1,3%     0,88  +22,3% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.286,06   1.286,68  -0,0%    -0,62   +0,3% 
Silber (Spot)     15,08      15,09  -0,1%    -0,01   -2,7% 
Platin (Spot)    826,67     830,35  -0,4%    -3,68   +3,8% 
Kupfer-Future      2,91       2,92  -0,3%    -0,01  +10,4% 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Das in dieser Woche vorherrschende Bild der Wall Street ist gekennzeichnet von moderaten Abgaben in einer engen Handelsspanne. Dieser lustlose Handel dürfte sich zunächst fortsetzen. Händler sind auf der Suche nach frischen Impulsen, nachdem es zuletzt im US-chinesischen Handelskonflikt bzw. seiner Beilegung keine Neuigkeiten gegeben hat. Auch der Konjunkturbericht "Beige Book" der US-Notenbank lieferte keine Impulse. Möglicherweise liefert die EZB im Tagesverlauf den ersehnten Stimulus. Denn im Anschluss an die EZB-Sitzung richtet sich das Interesse der Anleger auf die Frage, ob und wie detailliert sich EZB-Präsident Mario Draghi zu neuen langfristigen Geldmarkttendern äußern wird. Diese "TLTRO" sicherten den Banken noch lange weiter billiges Geld. Aus den USA erreichen den Markt an wichtigen Konjunkturdaten nur die wöchentlichen Arbeitsmarktdaten und die Angaben zur Produktivität im vierten Quartal mit den viel beachteten Lohnstückkosten. Allerdings stehen diese Angaben im Schatten des offiziellen Arbeitsmarktberichtes am Freitag.

Guidewire Software legen vorbörslich um 9,4 Prozent zu. Das Unternehmen übertraf mit seinen Quartalszahlen sowohl die internen wie auch die Wall-Street-Prognosen. Zudem erwartet Guidewire nun im laufenden Gesamtjahr einen Gewinn, nachdem das Unternehmen bislang noch einen Verlust in Aussicht gestellt hatte.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Im Laufe des Tages:

- EU/Kommission, möglicherweise Entscheidung zur Übernahme

von Netzgeschäft und Vertrieb der Innogy durch Eon

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

- BMW AG, Jahresergebnis

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- EU 
    13:45 EZB, Ergebnis der Ratssitzung 
          Hauptrefinanzierungssatz 
          PROGNOSE: 0,00% 
          zuvor:    0,00% 
- US 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 221.000 
          zuvor:    225.000 
 
    14:30 Produktivität ex Agrar 4Q 
          annualisiert 
          PROGNOSE: +1,6% gg Vq 
          zuvor:    +2,2% gg Vq 
          Lohnstückkosten 
          PROGNOSE: +1,7% gg Vq 
          zuvor:    +0,9% gg Vq 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Im Vorfeld der EZB-Entscheidung bleiben die Börsen unter leichtem Abgabedruck. Für den DAX geht es kräftiger nach unten - hier belasten die Abgaben bei Autoaktien. Der Fokus bei der EZB ist besonders auf neue langfristige Geldmarkttender (TLTRO) gerichtet. Als Profiteure dieser Entscheidung werden vor allem Finanzinstitute aus der südeuropäischen Peripherie gesehen. Begründen dürfte die EZB neue Liquiditätsmaßnahmen mit der jüngsten wirtschaftlichen Abschwächung in der Eurozone. Das "Beige Book" der Fed wird mittlerweile negativ interpretiert. Denn auch hier zeigte sich eine Abschwächung im Wachstum. Nur ein Teil der Bremsspuren gehe auf den langanhaltenden Regierungsstillstand zurück. Der Autosektor verliert 1,8 Prozent. Zum einen drückt die Drohung der USA für mögliche Strafzölle auf Importe, zum anderen die globale Konjunkturabschwächung - speziell in China. Schaeffler hatte dazu passend am Vortag einen düsteren Ausblick geliefert: Valeo fallen um weitere 3,4 Prozent und Faurecia um 3,1 Prozent. Knorr-Bremse reagieren mit nur 1 Prozent Minus nach ordentlichen Geschäftszahlen. Axel Springer nach einem enttäuschenden Ausblick um 8,1 Prozent ein. Um 1,6 Prozent nach oben springen dagegen JCDecaux, die Franzosen erwarten ein organisches Wachstum von 5 Prozent dank ihres China-und Nordamerika-Geschäfts. Ströer profitieren davon aber nicht, die Aktien fallen um 1,9 Prozent. Deutsche Post gewinnen 0,2 Prozent. Vor allem der Ausblick gefällt. Unter den Erwartungen liegen dagegen die Zahlen von Merck KGaA auf der operativen Ebene. Die Aktie fällt um 0,9 Prozent. Aviva stehen nach Zahlen unter Druck und verlieren 4,2 Prozent. Hugo Boss verlieren 2,4 Prozent. Nach Einschätzung der UBS sind die Zahlen durchwachsen ausgefallen.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Do, 8.24 Uhr  Mi, 18.26  Uhr  % YT 
EUR/USD    1,1309  +0,00%        1,1303         1,1313  -1,4% 
EUR/JPY    126,35  +0,02%        126,29         126,37  +0,5% 
EUR/CHF    1,1363  -0,01%        1,1357         1,1360  +1,0% 
EUR/GBP    0,8606  +0,25%        0,8580         0,8607  -4,4% 
USD/JPY    111,72  +0,01%        111,73         111,70  +1,9% 
GBP/USD    1,3139  -0,26%        1,3174         1,3144  +3,0% 
Bitcoin 
BTC/USD  3.848,75  -0,11%      3.862,80       3.845,62  +3,5% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Schwächere Vorgaben der US-Börsen haben an den Aktienmärkten nur teilweise Nachhall gefunden. Insgesamt war die Tendenz uneinheitlich, wobei sich allerdings vor allem die kleineren Plätze mit leichten Gewinnen der Abwärtstendenz entziehen konnten. Tendenziell stimmungsdämpfend dürfte gewirkt haben, dass der chinesische Huawei-Konzern Klage gegen die USA eingereicht hat, wegen dessen Ausgrenzung von Aufträgen. Hintergrund ist Spionageverdacht. Den laufenden Verhandlungen über eine Einigung im US-chinesischen Handelsstreit dürfte dies zumindest nicht zuträglich sein. Für etwas Zurückhaltung könnte auch die im Tagesverlauf anstehende Zinssitzung der EZB gesorgt haben. Die aus Aktienmarktsicht positive Kehrseite der wieder zunehmenden Konjunktursorgen sind derweil aufkommende Zinssenkungsspekulationen. Der Nikkei gab am stärksten nach - er verlor bereits den dritten Tag in Folge an Boden. Für zusätzlichen Druck sorgte der im Vergleich zum Vortag etwas festere Yen. Auffällig waren erneut schwache Kurse im Automobilsektor. Dies sei bereits den siebten Handelstag in Folge zu beobachten gewesen, hieß es. Hintergrund seien harte Verhandlungspositionen der US-Regierung in Handelsfragen, strengere Abgasvorschriften in den USA und erhöhter Druck staatlicherseits in Indien und China beim Vorantreiben des Umstiegs auf Elektro-Fahrzeuge, sagte Chefstratege Takashi Hiroki von Monex. Honda gaben um 1,6 Prozent nach, Toyota um 0,2 Prozent und Nissan um 2,1 Prozent. Für Isuzu ging es um knapp 3 Prozent südwärts, für Subaru um 2,5 Prozent. Renesas brachen um über 14 Prozent ein. Der Chiphersteller hatte angekündigt, die Produktion wegen einer schwachen Nachfrage aus China zwei Monate anhalten zu wollen. Die Kurse anderer großer Halbleiterunternehmen der Region zeigten sich davon aber unbeeindruckt. Die Börse in Schanghai zeigte sich widerstandsfähig. In China stützte weiter die Aussicht auf Konjunkturstimuli, gerade erst auf dem Volkskongress so angekündigt. Hinzu kommt als positiver Faktor weiter die Entscheidung des Indexbetreibers MSCI aus der Vorwoche, chinesische in Renminbi gehandelte Aktien in den nächsten Jahren deutlich stärker gewichten zu wollen. Autoaktien waren derweil auch in Hongkong auf der Verliererseite zu finden. Geely lagen über 6 Prozent im Minus, BAIC 1,8 Prozent.

CREDIT

Wenig verändert zeigen sich die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Unternehmens- und Staatsanleihen. Der Markt blicke fast ausschließlich auf die EZB-Entscheidung am frühen Nachmittag und eventuelle Ansagen zur erneuten Einführung der langfristigen TLTROs zur Refinanzierung. Vor allem die Banken der Peripherie dürften davon profitieren. Marktteilnehmer gehen von deutlich taubenhafteren Tönen seitens EZB-Präsident Mario Draghi aus und einer Senkung der Wachstums- und Inflationsprognosen. Dann könnte es zu weiterem Druck auf die CDS-Spreads kommen.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Gericht verdonnert Behörde Efsa zur Freigabe von Glyphosat-Studien

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (Efsa) muss mehreren Europaabgeordneten Zugang zu zwei Studien zur Toxizität und krebserregenden Wirkung des Unkrautvernichters Glyphosat gewähren. Das entschied das Gericht der Europäischen Union am Donnerstag. Die Efsa hatte fünf Antragstellern, darunter vier EU-Parlamentarier, den Zugang verweigert. Sie hatten dagegen geklagt. Das Gericht entschied jetzt, dass die angefragten Studien als Informationen anzusehen seien, die "Emissionen in die Umwelt betreffen" und dass für ihre Verbreitung die Vermutung "eines überwiegenden öffentlichen Interesses" gelte.

Continental erhöht trotz Umsatzrückgang Dividende für 2018

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 07, 2019 07:14 ET (12:14 GMT)

Der Autozulieferer Continental will trotz einer schwachen Geschäftsentwicklung die Dividende für das vergangene Jahr erhöhen. Das neue Jahr hat ebenfalls nur "verhalten begonnen", Conti hält aber nach den zwei Gewinnwarnungen vergangenes Jahr an der aktuellen Prognose fest. Vor dem Börsengang der Antriebssparte hat der Konzern aus Hannover nun auch einen Namen für das Geschäft gefunden, das künftig als "Vitesco Technologies" firmieren soll.

Axel Springer wächst und erhöht Dividende

Die Digitalgeschäfte haben den Medienkonzern Axel Springer 2018 vorangebracht. Das MDAX-Unternehmen steigerte Umsatz und bereinigten Gewinn. Obwohl höhere Abschreibungen unter dem Strich zu einem deutlichen Ergebnisrückgang beitrugen, soll die Dividende auf 2,10 von 2,00 Euro je Aktie steigen. Wegen höherer Investitionen und Abschreibungen sind im laufenden Jahr keine größeren Sprünge beim Ergebnis zu erwarten.

Hannover Rück erhöht Dividende um 25 Cent auf 5,25 Euro

Die Aktionäre der Hannover Rück können sich über eine höhere Dividende freuen. Wie der MDAX-Konzern bei der Vorlage endgültiger Jahreszahlen mitteilte, will er die Dividende auf 5,25 Euro je Aktie von 5,00 Euro im Vorjahr erhöhen. Darin enthalten ist eine unveränderte Sonderdividende von 1,50 Euro. Der Rückversicherer hat seinen Nettogewinn im vergangenen Jahr gesteigert, wie er bereits vor einem Monat mitgeteilt hatte.

Hugo Boss will 2019 weiter wachsen - Dividende um 5 Cent erhöht

Der Modekonzern Hugo Boss strebt nach einem guten Jahr weiteres Wachstum an. Der Umsatz soll 2019 währungsbereinigt im mittleren einstelligen Prozentbereich steigen, wobei das Wachstum vor allem in Asien überproportional ausfallen soll, wie der Konzern mitteilte. Für den eigenen Einzelhandel rechnet das Unternehmen mit einem Umsatzplus im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich. Das eigene Onlinegeschäft sollte auch im laufenden Jahr deutlich zweistellig zulegen.

Knorr-Bremse erreicht eigene Ziele - weitere Zuwächse 2019

Gute Geschäfte mit der Schienen- und Nutzfahrzeugbranche haben Knorr-Bremse vergangenes Jahr einen Umsatzsprung beschert. Der MDAX-Aufsteiger erreichte seine selbst gesteckten Ziele und will im laufenden Jahr weiter zulegen. Der Hersteller von Bremssystemen berichtete anlässlich der Jahrespressekonferenz über ein Umsatzplus von 7,5 Prozent auf 6,62 Milliarden Euro. Währungsbereinigt liegt der Zuwachs bei 10,5 Prozent, wie die Knorr-Bremse AG mitteilte. In Aussicht gestellt hatte das Unternehmen einen Umsatz von 6,6 Milliarden bis 6,7 Milliarden Euro. Während das Unternehmen in den ersten neun Monaten noch kräftige Zuwächse verzeichnete, schwächte sich die Dynamik zum Jahresende ab. Der Umsatz wuchs im vierten Quartal nur noch um 1,8 Prozent.

Knorr-Bremse gibt zuversichtlichen Ausblick - Marge stabil

Knorr-Bremse rechnet trotz der konjunkturellen Abkühlung im laufenden Jahr mit weiteren Zuwächsen. Der Umsatz soll auf 6,8 bis 7,0 Milliarden Euro steigen, kündigte das Unternehmen anlässlich der Jahrespressekonferenz an.

Prosieben senkt Dividende und hadert mit TV-Werbemarkt

Die Prosiebensat1 Media SE hat ein durchwachsenes Geschäftsjahr 2018 mit einem schwachen Schlussquartal beendet. Die Aktionäre müssen sich gemäß der im vergangenen Jahr angekündigten neuen Dividendenpolitik mit einer deutlich niedrigeren Ausschüttung zufriedengeben. Das neue Jahr steht im Zeichen von Investitionen und einem schwierigen TV-Werbemarkt.

Drägerwerk verdient 2018 weniger und kürzt Dividende

Der Medizintechnikkonzern Drägerwerk hat 2018 zwar mehr Aufträge verbucht und den Umsatz erhöht, wegen unvorteilhafter Währungseffekte und höheren Ausgaben unterm Strich aber deutlich weniger verdient. Die Aktionäre sollen eine mit 0,19 (Vj: 0,46) Euro je Vorzugsaktie und 0,13 (0,40) Euro je Stammaktie deutlich abgespeckte Dividende erhalten.

Nfon im ersten Börsenjahr mit deutlichem Wachstum

Der Anbieter von Cloud-basierten Telefonsystemen Nfon hat 2018 nach vorläufigen Zahlen den Umsatz deutlich gesteigert. Für das laufende Jahr stellt das Unternehmen ein weiterhin hohes Wachstum in Aussicht.

Mutares-Beteiligung Donges kauft zu

Die Donges Gruppe, eine auf Stahlbau und Dach- und Fassadenlösungen spezialisierte Plattformbeteiligung der Mutares AG, kauft die FDT FlachdachTechnologie GmbH & Co. KG aus Mannheim. Die Übernahme markiert den dritten Zukauf für die in Darmstadt ansässige Donges Gruppe.

Amazon will weitere Buchläden und Vier-Sterne-Shops eröffnen

Der Internet-Handelsriese Amazon setzt weiter auf Präsenz auch im stationären Handel: Amazon werde in diesem Jahr weitere Buchläden und Vier-Sterne-Shops mit Produkten eröffnen, die von Käufern gute Bewertungen bekamen. Das Programm, kleinere Pop-up Stores zu eröffnen, laufe dagegen aus, teilte Amazon am Mittwoch mit.

GE will aus Erneuerbaren-JV mit Enel aussteigen - Agentur

General Electric (GE) prüft nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters den Verkauf seiner 50-prozentigen Beteiligung an einem Erneuerbare-Energien-Joint-Venture mit dem italienischen Versorger Enel. Verschiedene mit der Sache vertraute Personen sagten Reuters, die vor zwei Jahren gegründete EGPNA Renewable Energy Partners könnte exklusive Schulden mehr als 1 Milliarde Dollar wert sein.

Renesas stoppt Chip-Produktion in fast allen Fabriken - Zeitung

Renesas Electronics wird nach einem Bericht der japanischen Zeitung Nikkei in den nächsten Monaten vorübergehend die Arbeit an 13 von 14 Standorten einstellen. Der Chiphersteller reagiert damit auf hohe Lagerbestände und mögliche Folgen des Einbruchs der Auto-Nachfrage in China. Betroffen sind unter anderem sechs Produktionsstätten in Japan, wo Ende April und im August die Fertigung für jeweils einen Monat unterbrochen wird. Auch in vier Auslandsfabriken in China und Malaysia soll die Produktion für einige Wochen ruhen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

March 07, 2019 07:14 ET (12:14 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

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