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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

FREITAG: In Russland bleiben die Börsen wegen des "Frauentages" geschlossen.

TAGESTHEMA

Der Arbeitsmarkt bleibt die Hauptstütze für die Konjunktur in den USA. Für Februar rechnen die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte mit einem Beschäftigungszuwachs von 180.000 Jobs, nachdem es im Januar schon ein überraschend starkes Plus von 304.000 Stellen gegeben hatte. Der enge Arbeitsmarkt scheint auch zunehmend die Löhne anzuschieben, die Experten erwarten eine Steigerung um 0,3 Prozent gegenüber dem Vormonat. Die Vorjahresrate würde damit auf 3,4 Prozent steigen, schreiben die Volkswirte der Commerzbank. Das wäre der höchste Wert seit zehn Jahren. Für die Arbeitslosenquote wird ein Rückgang von 4,0 auf 3,9 Prozent vorhergesagt. In den vergangenen sechs Monaten wurden durchschnittlich gut 230.000 Stellen pro Monat zusätzlich geschaffen. "An diesen hohen Durchschnittswert wird der Monat Februar vermutlich nicht ganz anknüpfen können", erwarten die Ökonomen der Dekabank, die ein Stellenplus von 180.000 prognostizieren.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

10:00 DE/MVV Energie AG, HV

12:30 US/Navistar International Corp, Ergebnis 1Q

Im Laufe des Tages:

- DE/Allianz SE, Geschäftsbericht 2018

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
    08:00 Auftragseingang Januar 
          saisonbereinigt 
          PROGNOSE: +0,5% gg Vm 
          zuvor:    -1,6% gg Vm 
 
- FR 
    08:45 Industrieproduktion Januar 
          PROGNOSE: -0,1% gg Vm 
          zuvor:    +0,8% gg Vm 
 
- US 
    14:30 Arbeitsmarktdaten Februar 
          Beschäftigung ex Agrar 
          PROGNOSE: +180.000 gg Vm 
          zuvor:    +304.000 gg Vm 
          Arbeitslosenquote 
          PROGNOSE: 3,9% 
          zuvor:    4,0% 
          durchschnittliche Stundenlöhne 
          PROGNOSE: +0,30% gg Vm 
          zuvor:    +0,11% gg Vm 
 
    14:30 Baubeginne/-genehmigungen Januar 
          (ursprünglich 20.2.2019) 
          Baubeginne 
          PROGNOSE:  +9,5% gg Vm 
          zuvor:    -11,2% gg Vm 
          Baugenehmigungen 
          PROGNOSE:  -2,7% gg Vm 
          zuvor:     +0,3% gg Vm 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

11:30 PL/Auktion von Nullkuponanleihen mit Laufzeit Mai 2021 
         Auktion 2,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit April 2024 
         Auktion zinsvariabler Anleihen mit Laufzeit Mai 2024 
         Auktion zinsvariabler Anleihen mit Laufzeit Mai 2028 
         Auktion 2,75-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Oktober 2029 
         im Gesamtvolumen von 3 bis 5 Mrd PLN 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                    Stand  +/- % 
S&P-500-Future        2.748,80  -0,23 
Nikkei-225           21.025,56  -2,01 
Schanghai-Composite   3.010,78  -3,08 
 
INDEX          Vortagesschluss      +/- % 
DAX                  11.517,80      -0,60 
DAX-Future           11.495,00      -0,67 
XDAX                 11.496,43      -0,67 
MDAX                 24.440,48      -1,02 
TecDAX                2.624,87      -0,70 
EuroStoxx50           3.308,85      -0,48 
Stoxx50               3.052,38      -0,17 
Dow-Jones            25.473,23      -0,78 
S&P-500-Index         2.748,93      -0,81 
Nasdaq-Comp.          7.421,46      -1,13 
EUREX                  zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future             164,52        +89 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Wachstumsängste dürften Europas Börsen auch zur Eröffnung am Freitag belasten. Die Serie negativer Nachrichten setzt sich zum Wochenschluss mit chinesischen Exportdaten fort, die massiv unter den Erwartungen ausgefallen sind. Mit den Exporten ging es im Februar um 20,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr nach unten, erwartet worden war lediglich ein Minus von 6 Prozent. Am Vortag hatte die EZB die Wachstumsprognosen für die Eurozone kräftig nach unten revidiert und die ohnehin bereits bestehenden Sorgen der Anleger noch verstärkt.

Rückblick: Zunehmende Wachstumssorgen haben die Börsen belastet. Zwar hat die EZB den Ausblick verändert und neue Langfristtender angekündigt. Zugleich hat sie aber auch die Wachstumsprognosen für die Eurozone kräftig gesenkt. Im Handel hieß es, dass die neuen Prognosen die ohnehin schon bestehenden Wachstumsängste noch verstärkt und eine gute Gelegenheit für Gewinnmitnahmen dargestellt hätten. Erst am Vortag hatte die OECD ihre Wachstumsprognose für die Eurozone gesenkt. Einer der Tagesverlierer waren die konjunktursensiblen Rohstoffwerte mit Abgaben von 2,2 Prozent, der Bankensektor verlor 1,9 Prozent. Die Ankündigung neuer TLTRO stützte nicht - vielmehr schienen die Anleger besorgt, dass die wirtschaftlichen Probleme den Bankensektor vor neue Herausforderungen stellen könnten. Der Autosektor verlor weitere 2,2 Prozent. Zum einen drückte die US-Drohung für mögliche Strafzölle, zum anderen die globale Konjunktur-Abschwächung. Zulieferer Schaeffler hatte dazu passend am Vortag einen düsteren Ausblick geliefert: Valeo fielen um weitere 3,8 Prozent, Faurecia um 4,2 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX

Leichter - Mit der Sorge um einen schärfen Wirtschaftsabschwung gaben Deutsche Bank 5,1 Prozent und Commerzbank 4,9 Prozent ab. Die Stimmung für den Autosektor blieb schlecht. Schaeffler verloren weitere 2,6 Prozent, Daimler 3,4 Prozent, BMW 1,9 Prozent und VW 1,5 Prozent. Knorr-Bremse reagierten mit nur 1,3 Prozent Minus auf ordentliche Geschäftszahlen. Axel Springer brachen nach einem enttäuschenden Ausblick um 6,7 Prozent ein. Deutsche Post gewannen dagegen 1,3 Prozent. Vor allem der Ausblick gefiel. Vonovia schafften nach soliden Geschäftszahlen sogar ein Plus von 3,9 Prozent. Die defensive Aktie der Deutschen Telekom legte um 1,3 Prozent zu. Auch Versorgerwerte waren gesucht: RWE stiegen um 1,3 Prozent und Eon um 1 Prozent. Unter den Erwartungen lagen dagegen die Geschäftszahlen von Merck KGaA. Jedoch sei der Ausblick in Ordnung, die Aktie ging praktisch unverändert aus dem Handel. Hugo Boss verloren 6,5 Prozent nach durchwachsenen Zahlen. Laut der UBS zeichnet sich eine Verlangsamung des Margenzuwachses ab.

XETRA-NACHBÖRSE

Es habe wenig Bewegung und Umsatz gegeben, sagte ein Händler von Lang & Schwarz. Morphosys hätten nicht auf die Meldung zu einer klinischen Studie reagiert.

USA / WALL STREET

Schwächer - Die Wall Street ist am Donnerstag den vierten Tag in Folge nach unten gelaufen. Auslöser für die eingetrübte Stimmung waren von der EZB gesenkte Wachstumsprognosen.Kroger brachen um 10 Prozent ein. Die Gesellschaft verfehlte die Gewinnerwartungen des Marktes im abgelaufenen Quartal, auch die Erlösentwicklung enttäuschte. Guidewire Software legten um 4,3 Prozent zu. Das Unternehmen übertraf mit seinen Quartalszahlen sowohl die internen wie auch die Marktprognosen. Rosetta Stone haussierten um gut 29 Prozent. Der Anbieter von Sprachlernsoftware hatte einen Verlust im Quartal ausgewiesen, der nur etwa halb so hoch ausfiel wie von Analysten befürchtet. Die Aktie der Buchhandelskette Barnes & Noble stürzte um 12,6 Prozent ab. Das Unternehmen erwartet im laufenden Jahr einen kleineren Gewinn als bisher gedacht. Am Rentenmarkt wurde angesichts der trüben Konjunkturaussichten - zumindest in Europa - und mit der Aussicht auf weiter niedrige Zinsen gekauft. Im Gegenzug zu steigenden Notierungen sank die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen um weitere 4,5 Basispunkte auf 2,64 Prozent.

DEVISENMARKT

DEVISEN   zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Do, 17.37  Uhr 
EUR/USD    1,1206  +0,1%    1,1192         1,1220 
EUR/JPY    124,38  -0,4%    124,91         125,26 
EUR/CHF    1,1312  -0,1%    1,1318         1,1325 
EUR/GBR    0,8558  +0,0%    0,8556         0,8569 
USD/JPY    111,01  -0,5%    111,62         111,64 
GBP/USD    1,3092  +0,1%    1,3081         1,3093 
Bitcoin 
BTC/USD  3.897,43   0,91  3.862,25       3.869,92 
 

Am Devisenmarkt gaben die EZB-Tauben die Richtung vor. Der Euro stürzte von Wechselkursen um 1,1310 Dollar auf unter 1,12 und notierte damit so tief wie seit Juni 2017. Das Tagesminus belief sich auf über 1 Prozent. Im späten Geschäft notierte der Euro bei 1,1183 Dollar. Der ICE-Dollarindex stieg im Gegenzug um 0,5 Prozent. In Asien notiert die Gemeinschaftswährung um die Marke von 1,12 Dollar seitwärts.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHÖL      zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex    56,35      56,66  -0,5%    -0,31  +22,3% 
Brent/ICE    65,87      66,30  -0,6%    -0,43  +20,5% 
 

Öl verteuerte sich dagegen - trotz Dollarstärke: US-Leichtöl der Sorte WTI legte zum Settlement um 0,8 Prozent auf 56,66 Dollar je Fass zu, europäisches Referenzöl der Sorte Brent um 0,2 Prozent auf 66,13 Dollar. Nach dem Fokus auf dem Lageraufbau in den USA verschiebe sich die Aufmerksamkeit am Markt wieder Richtung Förderpolitik des Erdölkartells Opec, hieß es. Anleger spekulierten auf einen ausbalancierten Markt im laufenden Jahr angesichts der beschlossenen Fördersenkungen der Opec. Im asiatischen Handel geben die Ölpreise mit den wieder aufgeflammten Wachstumssorgen dagegen deutlicher nach.

METALLE

METALLE         zuletzt    Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.292,87  1.285,78  +0,6%    +7,09   +0,8% 
Silber (Spot)     15,11     15,04  +0,4%    +0,07   -2,5% 
Platin (Spot)    816,29    815,00  +0,2%    +1,29   +2,5% 
Kupfer-Future      2,90      2,91  -0,4%    -0,01  +10,0% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 08, 2019 01:32 ET (06:32 GMT)

Der Goldpreis drehte mit der Perspektive einer anhaltenden Nullzinspolitik in Europa verbunden mit einer neuen Geldflut zunächst ins Plus, kam aber anschließend wieder zurück, auch wegen des festen Dollar. Zum US-Settlement fiel die Feinunze um 0,1 Prozent auf 1.286 Dollar. Damit hielt die rund zweiwöchige Schwächephase des Goldpreises an. Die Hoffnung auf ein Ende des Handelsstreits zwischen den USA und China belaste das Edelmetall mehr als die EZB es stütze, hieß es im Handel. Im asiatischen Handel erholt sich der Preis für das Edelmetall mit den gestiegenen Konjunktursorgen der Investoren und profitiert damit von seinem Ruf als "sicherer Hafen".

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

CHINA

Eine schwächere Nachfrage und die Auswirkungen der Urlaubszeit rund um das Neujahrsfest haben die Exporte Chinas im Februar einbrechen lassen. Diese fielen um 20,7 Prozent schwächer aus als vor Jahresfrist, nachdem sie im Januar noch 9,1 Prozent geklettert waren. Analysten hatten nur mit einem Rückgang der Exporte um 6 Prozent gerechnet. Die Importe fielen um 5,2 Prozente schwächer aus, nach einem Rückgang von 1,5 Prozent im Januar. Hier hatten Volkswirte mit einer Verringerung von 2,5 Prozent gerechnet. Der Handelsüberschuss schrumpfte im Februar auf 4,12 Milliarden US-Dollar. Im Januar hatte er noch 39,16 Milliarden Dollar erreicht. Erwartet wurden 24,45 Milliarden Dollar.

JAPAN

Japans Wirtschaft ist im Schlussquartal 2018 dank robuster Unternehmensinvestitionen stärker gewachsen als zunächst erwartet. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) kletterte aufs Jahr hochgerechnet zwischen Oktober und Dezember um 1,9 Prozent, wie aus den revidierten Daten der japanischen Regierung (2. Veröffentlichung) hervorgeht. Die ursprüngliche Schätzung lautete auf ein Plus von 1,4 Prozent.

US-POLITIK

Der frühere Wahlkampfchef von US-Präsident Donald Trump, Paul Manafort, ist zu knapp vier Jahren Haft verurteilt worden. Ein Gericht verhängte am Donnerstag wegen Steuer- und Bankenbetrugs eine 47-monatige Gefängnisstrafe gegen den 69-Jährigen. Das Strafmaß blieb damit deutlich unter der Empfehlung des US-Justizministeriums und von Russland-Sonderermittler Robert Mueller. Diese hatten zwischen 19 und 24 Jahren Haft gefordert.

US-NOTENBANK

Fed-Gouverneurin Lael Brainard rudert bei ihren Erwartungen hinsichtlich möglicher Zinserhöhungen in den USA zurück. Die offensichtliche Verlangsamung der Weltwirtschaft, andere Risiken für das Wirtschaftswachstum in den USA und eine hohe Unsicherheit untermauerten die Annahme von weniger Zinserhöhungen als sie bisher erwartet habe.

NORDKOREA

Gut eine Woche nach dem gescheiterten Gipfeltreffen zwischen Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un und US-Präsident Donald Trump ist eine nordkoreanische Anlage für Langstreckenraketen offenbar wieder voll einsatzfähig. Der Wiederaufbau der Abschussrampe auf der Anlage Sohae im Norden des Landes sei rasant fortgeschritten, teilte die renommierte US-Website 38 North am Donnerstag mit. Das US-Außenministerium erklärte derweil, Washington sei weiterhin bereit zu "konstruktiven Verhandlungen" mit Pjöngjang.

SPANIEN

Die Freie Europäische Allianz (EFA) hat den inhaftierten katalanischen Unabhängigkeitsführer Oriol Junqueras zu ihrem Spitzenkandidaten für die Europawahl gekürt. Das gab seine linksnationalistische Partei Esquerra Republicana de Catalunya (ERC, Republikanische Linke) am Donnerstag bekannt.

DEUTSCHE TELEKOM

Die US-Telekomaufsicht FCC verlängert die Frist für die Prüfung der Fusion von T-Mobile US mit dem Wettbewerber Sprint. Die beiden Unternehmen hätten neue Pläne zur Netzintegration in den zwei Jahren nach ihrem Zusammenschluss eingereicht und auch Material über ihre geplanten Festnetz-, Mobilfunk- und Breitbandangebote, begründetet die Behörde die Fristverlängerung. Die Nummer Drei und Nummer Vier auf dem US-Mobilfunkmarkt hatten im April vergangenen Jahres ihre Fusionspläne bekannt gegeben.

AUDI

Der Automobilhersteller testet in diesem Jahr als erste Marke im Volkswagenkonzern den Online-Vertrieb für eines seiner Modelle. Das Unternehmen werde "erstmals Fahrzeuge online an Endkunden verkaufen", sagte Vertriebschef Martin Sander am Donnerstag beim Genfer Autosalon der Nachrichtenagentur AFP. Bisher war nur bekannt, dass Audi ab 2020 Autos online verkaufen wollte.

VOLTABOX

Der Batteriespezialist Voltabox hat seine Ziele 2018 geschafft und sieht sich dank prall gefüllter Auftragbücher weiter auf rasantem Wachstumskurs. 2019 soll der Umsatz um 60 bis 70 Prozent auf 105 bis 115 Millionen Euro zulegen, auch dank erster signifikanter Umsätze mit Batteriepacks für Pedelecs und E-Bikes. Dabei strebt der Vorstand eine EBIT-Marge von rund 8 bis 9 Prozent an.

TESLA

Der Elektroautobauer hat Banken zur Finanzierung des neuen Werks in Schanghai gefunden, das sich derzeit im Bau befindet. Ein Syndikat von Kreditgebern habe sich bereit erklärt, bis zu 3,5 Milliarden Yuan bzw umgerechnet 465 Millionen Euro zur Verfügung zu stellen, teilte Tesla mit.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/raz/ros

(END) Dow Jones Newswires

March 08, 2019 01:32 ET (06:32 GMT)

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