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Korrekturmodus im DAX nach der EZB - nachhaltig?

Nun wurde wieder der Rückwärtsgang eingeschaltet. Die erste volle Handelswoche im Börsenmonat März endete für den DAX (ISIN DE0008469008 | WKN 846900) mit einem Minus von 1,2 Prozent. Damit sieht das Gesamtbild der Handelswoche konträr zur Vorwoche aus. Wir verzeichneten nur einen Tag mit Gewinn und 4 Verlusttage - genau umgekehrt zur Kalenderwoche 9. Dabei waren die Verluste jedoch nicht stark, ebenso wie die Volatilität.

Die starke Wocheneröffnung über 11.600 Punkten wurde vor XETRA-Schluss gleich am Montag abverkauft. Die Anziehungskraft der Kurslücke (GAP) war deutlich zu spüren und lockte im Chart einige Trader an.

So ein Trading-Setup ist für mich immer wieder ein guter Grund, mit einer Stopp-Order in den Markt zu gehen. Dies funktionierte dann gleich zum Wochenstart gut:

An den folgenden Handelstagen konnte sich der Index zwar immer wieder über die Marke von 11.600 kämpfen, doch nachhaltig sah das Ganze nicht aus. Der Bereich war und ist ein deutlicher Widerstand. Hierzu ein kleines Bild aus der Vorwochenanalyse, aus der die Relevanz noch einmal hervorgeht und die auch mit "Zielbereich 11.600" betitelt war:

Nach diesen drei "Testtagen" kam am Donnerstag die EZB-Sitzung und war Impulsgeber für die Marktentwicklung. Sie verlief abwärts gerichtet und durchbrach die bisherigen Wochentiefs. Hier sprach EZB-Chef Mario Draghi eine Fortsetzung der Niedrigzinspolitik bis mindestens Ende 2019 an. Dabei sollen die Geschäftsbanken jedoch wieder stärker unterstützt werden und damit die Kreditvergabe in der Wirtschaft ankurbeln. Ein entsprechendes Programm startet schon im September und geht bis März 2021 - die nun dritte große "Finanzspritze" der Europäischen Zentralbank.

EZB lässt Leitzins unverändert - 07.03.2019

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