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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (12:55 Uhr)

INDEX                   Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future       2.756,90   +0,18%  +10,05% 
Euro-Stoxx-50        3.294,12   +0,32%   +9,75% 
Stoxx-50             3.037,03   +0,29%  +10,03% 
DAX                 11.501,38   +0,38%   +8,93% 
FTSE                 7.143,83   +0,56%   +5,59% 
CAC                  5.245,74   +0,28%  +10,89% 
Nikkei-225          21.125,09   +0,47%   +5,55% 
EUREX                   Stand  +-Ticks 
Bund-Future            164,47       -9 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.     +/- %    +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         56,47      56,07     +0,7%       0,40  +22,6% 
Brent/ICE         66,26      65,74     +0,8%       0,52  +21,2% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag     +/- %    +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.294,55   1.296,69     -0,2%      -2,14   +0,9% 
Silber (Spot)     15,29      15,31     -0,1%      -0,02   -1,3% 
Platin (Spot)    814,73     816,00     -0,2%      -1,27   +2,3% 
Kupfer-Future      2,90       2,89     +0,4%      +0,01  +10,2% 
 

Die Ölpreise legen am Montag zu, gestützt vom Festhalten Saudi-Arabiens an den Fördermengenkürzungen der Opec. Überdies wird in den USA wieder weniger Öl gefördert, wie Daten des Branchenausrüsters Baker Hughes vom Freitag gezeigt haben.

Der Goldpreis wird hingegen belastet vom festen Dollar.

AUSBLICK AKTIEN USA

Während sich in der Breite für den Start der US-Börsen nur kleine Bewegungen bei den bedeutenden Indizes abzeichnen, dürfte es für Boeing und damit den Dow stärker abwärts gehen. Hintergrund ist der neuerliche Absturz einer Boeing-Maschine des Typs 737 MAX 8 - diesmal in Äthiopien. China hat darauf - wie auch Äthiopien - beschlossen, dass Maschinen dieses Typs zunächst am Boden bleiben müssen. Das könnte im Verlauf dann auch Spuren im Dow-Jones-Index hinterlassen, in dem Boeing die mit Abstand am schwersten gewichtete Aktie ist. Auf Nasdaq.com bricht der Boeing-Kurs um fast 10 Prozent ein. Weil die Boeing-Aktie das absolute Dow-Schwergewicht ist, entspricht das aktuelle Kursminus der Aktie rund 220 Dow-Punkten.

In der Breite wird nach der von Konjunktursorgen geprägten Vorwoche mit einer Seitwärtsbewegung gerechnet. Zuletzt hatten überraschend schwache US-Arbeitsmarktdaten belastet, allerdings konnten im Verlauf am Freitag fast alle Verluste wieder aufgeholt werden. Zum einen hieß es, dass das Thema Wachtumssorgen möglicherweise bereits ausgespielt sei, zum anderen dürften diese die Zinsen niedrig halten. Positive Impulse kommen denn auch von der Zinsseite, denn der US-Notenbankchef hat am Wochenende erneut davon gesprochen, dass die Notenbanker bei weiteren Zinserhöhungen geduldig agieren kann. Daneben könnten Stimmen von den US-chinesischen Handelsgesprächen stützen, die auf weitere Annäherungen hindeuten.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    13:30 Einzelhandelsumsatz Januar 
          (ursprünglich 15.2.2019) 
          PROGNOSE:  0,0% gg Vm 
          zuvor:    -1,2% gg Vm 
          Einzelhandelsumsatz ex Kfz 
          PROGNOSE: +0,4% gg Vm 
          zuvor:    -1,8% gg Vm 
 
    15:00 Lagerbestände Dezember 
          (ursprünglich 15.2.2019) 
          PROGNOSE: +0,6% gg Vm 
          zuvor:    -0,1% gg Vm 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Gut behauptet zeigen sich Europas Aktienmärkte am Montagmittag. Das Geschäft ist ruhig: Etwas gestützt wird die Stimmung von der Hoffnung auf eine Einigung im chinesisch-amerikanischen Handelsstreit, gebremst wird sie von der Erwartung, das britische Unterhaus werde den Brexit-Deal von Premierministerin May mit der EU am Dienstag erneut ablehnen. Am deutschen Aktienmarkt steigen Wirecard um 5,4 Prozent. Händler verweisen darauf, dass Goldman Sachs die Beteiligung an dem Bezahldienstleister wieder erhöht hat, nachdem sie zwischenzeitlich im Zuge von Vorwürfen über dubiose Bilanzierungspraktiken in Asien reduziert worden war. Deutsche Bank (+2,6 Prozent) und Commerzbank (+4,7 Prozent) ziehen mit andauernden Spekulationen um ein Zusammengehen an. Aber auch generell liegen die zuletzt wieder schwachen Banken in Europa auf Erholungskurs. Mit einem Plus von 0,8 Prozent führt der Stoxx-Banken-Index die Gewinnerseite bei den Branchen-Indizes an, vor den zuletzt ebenfalls schwachen Rohstoffaktien. Im DAX profitieren Merck mit einem Plus von 2 Prozent von mehreren Kurszielerhöhungen. Deutsche Post legen um 1 Prozent zu. Hier stützt etwas, dass laut "FAZ" das Bundeskabinett am Mittwoch mit einer "Post-Entgeltregulierungsverordnung" den Weg freimachen dürfte für eine Portoerhöhung. Im Immobiliensektor ziehen LEG Immobilien um 1,3 Prozent an nach gut ausgefallenen Geschäftszahlen. Dass es außerdem einen Wechsel an der Führungsspitze geben wird, kommt ebenfalls gut an, weil der alte CEO in beratender Funktion weiter für LEG arbeiten wird. Baader spricht von der "besten gegenseitigen Vereinbarung".

DEVISEN

DEVISEN         zuletzt      +/- %  Mo, 8:24  Fr, 17:32   % YTD 
EUR/USD          1,1243     +0,08%    1,1243     1,1241   -1,9% 
EUR/JPY          125,01     +0,16%    125,01     124,97   -0,6% 
EUR/CHF          1,1347     +0,21%    1,1347     1,1326   +0,8% 
EUR/GBP          0,8650     -0,03%    0,8650     0,8626   -3,9% 
USD/JPY          111,19     +0,09%    111,19     111,17   +1,4% 
GBP/USD          1,2994     +0,08%    1,2994     1,3031   +1,8% 
Bitcoin 
BTC/USD        3.858,32     -1,18%  3.858,32   3.884,13   +3,7% 
 

Das britische Pfund stabilisiert sich am Montag, nachdem es am Donnerstag und Freitag auf breiter Front unter Druck stand. Am Dienstag wird das britische Parlament erneut über das Brexit-Abkommen abstimmen, dass Premierministerin Theresa May mit der EU ausgehandelt hat.

Analystin Thu Lan Nguyen von der Commerzbank erläutert, das Pfund habe sich deutlich abgeschwächt nach Medienberichten, May habe nicht genügend Stimmen für sich gewinnen können und ihr Austrittsabkommen werde wohl erneut abgelehnt. Einige Marktteilnehmer hätten offenbar noch die Hoffnung gehegt, dass die Brexit-Befürworter dem Austrittsabkommen zustimmen würden, aus Angst, dass der Brexit sonst komplett abgeblasen werden könnte, mutmaßt Nguyen mit Blick auf die Kursentwicklung. Danach sehe es aber nicht aus. Eine Verschiebung des Austrittsdatums werde damit immer wahrscheinlicher. Solange aber auch dies nicht in trockenen Tüchern sei, rate sie Pfund-Investoren zu Achtsamkeit.

Der Euro verteidigt seine leichte Erholung zum Dollar nach dem enttäuschend ausgefallenen US-Arbeitsmarktbericht vom Freitag. Vom Kurseinbruch nach den taubenhaften Ankündigungen am Donnerstag macht er damit aber nur rund ein Drittel gut.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Aktienmärkte in Ostasien und Australien haben sich am Montag uneinheitlich gezeigt. An den Börsen in Japan und vor allem in China erholten sich die Kurse - gestützt von positiven Schlagzeilen zum US-chinesischen Handelsstreit. Derweil haben chinesische Banken im Februar deutlich weniger Kredite vergeben als gedacht. Letztlich zeigten die Daten aber nur, dass China mehr zur Ankurbelung der Binnenkonjunktur tun müsse, hieß es im Handel. Keine Rolle spielten neue Preisdaten aus China. Sie zeigten eine Abschwächung des Auftriebs. schwärzesten Handelstag seit fünf Monaten erlebt hatte. In Tokio gab es Gewinne laut Händlern in den eher defensiven Sektoren Versorgung und Getränkeproduktion. Damit drücke der Markt seine Skepsis bezüglich der aktuellen globalen Wirtschaftslage aus, hieß es. Unter den Einzelwerten schoss der Kurs des Elektronikanbieters Omron um 15 Prozent nach oben. Die Aktie wird in den Leitindex aufgenommen. In Sydney ging es für Newcrest Mining um 3,8 Prozent nach oben, nachdem der Goldminenbetreiber dem Kauf einer 70-prozentigen Beteiligung an einer kanadischen Goldmine für 806,5 Millionen US-Dollar zugestimmt hatte. Zudem war der Goldpreis am Freitag deutlicher gestiegen.

CREDIT

Ohne große Dynamik sind am Montag die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen in den Handel gestartet. Der Markt könnte bis zur neuerlichen Abstimmung über den Brexit-Deal im britischen Parlament am Dienstag in Wartestellung verharren, heißt es. Im Fokus mit dem Brexit stehen die Autowerte nach einem negativen Kommentar der Ratingagentur Moody's. Sie sieht einen "No Deal"-Brexit klar als Risiko für die Hersteller. Vor allem die Gewinne der britischen, japanischen und deutschen Autobauer dürften darunter leiden.

Neben den Einfuhrzöllen müssten sie auch ihre gesamte Lieferkette und Produktionspläne überdenken. Der harte Brexit wäre daher "credit negative" für alle diese Hersteller. Zudem würden sich in Großbritannien gebaute Autos durch einen 10-prozentigen Zollaufschlag beim Import in die EU verteuern. Dies seien die Zölle, die auch andere Nicht-EU-Ländler zu zahlen hätten, sagt Motoki Yanase, Senior Credit Officer bei Moody's Japan. Aktuell stuft die Rating-Agentur Großbritannien mit Aa2 und einem stabilen Ausblick und die EU mit Aaa ein.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Daimler liefert im Februar deutlich weniger Pkw aus

Modellwechsel bei SUVs und Kompaktwagen haben bei Mercedes-Benz Cars im Februar zu einem Absatzrückgang beigetragen. Die Verkäufe fielen um 6,6 Prozent auf 160.544 Einheiten, wie die Daimler-Tochter mitteilte. Seit Jahresbeginn betrug der Absatz damit 349.380 Fahrzeuge, ein Minus von 6,7 Prozent.

BMW bestätigt Gespräche über Partnerschaft mit FC Bayern

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 11, 2019 07:56 ET (11:56 GMT)

Der Autobauer BMW hat Gespräche mit dem FC Bayern München (FCB) über eine Partnerschaft bestätigt. "Wir befinden uns in Gesprächen hinsichtlich einer strategischen Partnerschaft mit dem FC Bayern München. Es ist aber noch zu früh, um über Details zu sprechen", sagte ein Sprecher des Autobauers.

Gazprom könnte in Siemens-Turbinen-JV einsteigen - Zeitung

Siemens will sein russisches Joint Venture für Kraftwerksturbinen nach Medieninformationen mit einem neuen Partner betreiben. Die russische Zeitung Kommersant berichtet, die Gazprom Energoholding bereite sich auf eine Beteiligung von bis zu 50 Prozent an Siemens Gas Turbine Technology vor. Bislang hält der Siemens-Konzern 65 Prozent an der Firma aus Sankt Petersburg.

Dt. Börse, Swisscom und Sygnum starten Partnerschaft bei Digital Assets

Die Deutsche Börse, Swisscom sowie das Finanztechnologieunternehmen Sygnum sind eine strategische Partnerschaft im Bereich Digital Assets eingegangen. Ziel der Zusammenarbeit ist der Aufbau einer vertrauenswürdigen Finanzmarktinfrastruktur für digitale Vermögenswerte, die den regulatorischen Anforderungen entspricht.

Vectron Systems und Zahlungsanbieter Epay vereinbaren Zusammenarbeit

Der Hersteller von Kassensystemen Vectron Systems und der Anbieter von Zahlungs- und Prepaid-Lösungen Epay haben eine Zusammenarbeit vereinbart. Mittelfristig rechnen beide Unternehmen mit höheren Umsätzen.

Hypoport erwartet 2019 Umsatz- und Ergebnisanstieg

Der Finanzdienstleister Hypoport hat weitere Details zum Jahresergebnis 2018 veröffentlicht und Umsatzsteigerungen in allen Segmenten verzeichnet. Für 2019 wird ein deutliches Umsatz- und Ergebniswachstum erwartet.

Zweites Angebot für VTG-Aktionäre läuft bis 8. April

Das angekündigte zweite Übernahmeangebot von Warwick Holding für den Waggonvermieter VTG läuft bis einschließlich 8. April. Wie die Morgan-Stanley-Tochter mitteilte, können Anteilseigner ihre Aktien ab sofort zum Stückpreis von 53 Euro andienen.

IT-Berater CGI will Acando für 4,32 Milliarden Kronen kaufen

Der kanadische IT-Berater CGI will sich in Nordeuropa und Deutschland verstärken und den schwedischen Wettbewerber Acando für 4,32 Milliarden Schwedische Kronen, umgerechnet 407 Millionen Euro, übernehmen.

Vivendi prangert Unregelmäßigkeiten bei Telecom Italia an

Vor der Hauptversammlung der Telecom Italia wird der Ton zwischen den beiden dominierenden Aktionären Vivendi und Elliott schärfer. Vivendi zeigte sich "extrem besorgt" über einen Bericht von Prüfern des italienischen Telekommunikationskonzerns, in dem von Unregelmäßigkeiten in Bezug auf das Management und das Board des Unternehmens die Rede ist.

FDA erteilt Roche-Krebsmittel Tecentriq beschleunigte Zulassung

Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat das Krebsmittel Tecentriq von Roche in Kombination mit einer Chemotherapie mit Abraxane in einem beschleunigten Verfahren zugelassen.

Renault spricht mit Nissan und Mitsubishi über Allianz

Renault spricht mit den japanischen Autobauern Nissan und Mitsubishi über eine neue Ausgestaltung der Führung ihrer Allianz, "um die weitere Zusammenarbeit zu verbessern und zu sichern". Ein mögliches neues Abkommen werde keinen Einfluss auf die derzeitige Struktur der Überkreuzbeteiligungen haben, und auch nicht auf eine Rahmenvereinbarung, die die Allianz regelt, teilte die Renault SA mit.

Ryanair legt Notfallplan zur Eigentümerschaft bei hartem Brexit vor

Ryanair hat ihre Pläne veröffentlicht, um sicherzustellen, dass die Fluggesellschaft im Falle eines harten Brexits mehrheitlich im Besitz von Aktionären aus der Europäischen Union bleibt. Das Board des Billigfliegers hat eine Reihe von Beschlüssen gefasst, die an dem Tag in Kraft treten, an dem britische Staatsangehörige nicht mehr als EU-Bürger gelten, sofern Großbritannien ohne ein Abkommen aus der EU austritt, wie Ryanair mitteilte.

Charter Court bestätigt Fusionsgespräche mit Onesavings

Die beiden britischen Spezial-Hypothekenfinanzierer Charter Court Financial Services und Onesavings Bank wollen ihr Geschäft zusammenlegen. Wie Charter Court bestätigte, befinden sich die Unternehmen bereits in fortgeschrittenen Gesprächen.

Boeing sieht nach Absturz keinen Grund für neue 737-Max-Richtlinien

Nach dem Absturz einer Boeing 737 Max der Ethiopian Airlines hält sich der Hersteller mit kurzfristigen Maßnahmen zurück. Es gebe keinen Grund, neue Richtlinien für die Betreiber der Maschine zu auszugeben, teilte der US-Konzern mit. Die chinesischen Behörden hatten nach dem Absturz verfügt, dass die gesamte 737-Max-Flotte des Landes am Boden bleibt.

Flydubai beobachtet nach Absturz Einsatz von Boeing-737-Max

Die arabische Billigfluggesellschaft Flydubai, einer der größten Kunden für die Boeing 737 Max, hat nach dem Absturz einer solchen Maschine in Äthiopien ihr Vertrauen in die Flugtüchtigkeit ihrer Flotte bekräftigt. "Wir beobachten die Situation und stehen weiterhin in Kontakt mit Boeing", teilte Flydubai in mit.

Airline: Blackboxes der Unglücksmaschine in Äthiopien gefunden

Nach dem Absturz einer Boeing 737 MAX 8 in Äthiopien mit 157 Toten haben Ermittler die Blackboxes der Maschine gefunden. Das teilte die Fluggesellschaft Ethiopian Airlines am Montag im Kurzmitteilungsdienst Twitter mit. Die Blackboxes, also Stimmenrekorder und Flugdatenschreiber, können wichtige Hinweise auf die Absturzursache geben.

Preisspanne für Levi-Strauss-Aktien bei 14 bis 16 Dollar

Der Jeans-Pionier Levi Strauss & Co hat am Montag seinen im Februar in die Wege geleiteten Börsengang gestartet. Angeboten werden den Angaben zufolge rund 36,7 Millionen Aktien, die Preisspanne dürfte von 14 bis 16 US-Dollar reichen. Levi Strauss stellt in dem IPO etwa 9,47 Millionen Papiere, die Aktionäre rund 27,2 Millionen. Beim Mittelwert der Preisspanne erwartet Levi Strauss nach eigenen Angaben einen Nettoerlös von 106,6 Millionen Dollar.

Tesla rudert zurück und schließt weniger Geschäfte

Tesla will nun doch nicht alle Geschäfte schließen. Das Unternehmen hatte angekündigt, seine Fahrzeuge künftig nur noch über das Internet zu verkaufen. Bisher seien 10 Prozent der Läden geschlossen worden, hieß es. Es handele sich um Geschäfte, die die Erwartung an die Besucherzahl nicht erfüllt hätten.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

March 11, 2019 07:56 ET (11:56 GMT)

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