Die Manz AG (ISIN: DE000A0JQ5U3), weltweit agierender Hightech-Maschinenbauer, veröffentlicht heute ihre vorläufigen Finanzkennzahlen für das Geschäftsjahr 2018.
Demnach erzielte das Unternehmen deutliche Fortschritte, um die Wettbewerbsfähigkeit und Profitabilität nachhaltig zu steigern. Dank konsequenter Organisations-, Prozess- und Ablaufverbesserungen sowie des optimierten Produktportfolios gelang es der Manz AG 2018 den Umsatz deutlich um 11,6 % auf 296,9 Mio. EUR (Vorjahr¹: 266,1 Mio. EUR) zu steigern und dabei vor nicht-operativen Sondereffekten ein leicht positives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 1,7 Mio. EUR zu erzielen. Dies entspricht im Vergleich zum Vorjahr einer Steigerung des EBIT vor Sondereffekten von über 35 Mio. EUR. Inklusive eines negativen Sondereffektes in Höhe von 5,1 Mio. EUR infolge eines Kabelbrandes am Standort in Taiwan liegt das EBIT bei -3,4 Mio. EUR. Insgesamt erreichte die Manz AG damit die für 2018 ausgegebene Umsatz- und Ergebnisprognose für den Konzern.
Martin Drasch, Vorstandsvorsitzender der Manz AG, kommentiert: "Wir sind mit dem klaren Anspruch in das Geschäftsjahr 2018 gestartet, die Wettbewerbs- und Renditefähigkeit der Manz AG weiter nachhaltig zu steigern und damit die Turn-Around-Strategie des Vorjahres fortzuführen. Mit dem deutlichen Umsatzplus und der Rückkehr in die operative Gewinnzone ist uns dies sehr erfolgreich gelungen."
Im Segment Solar ...
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