Elon Musk hat auf Druck der SEC nun sein Twitter-Verhalten verteidigt. In seiner Antwort heißt es, die Börsenaufsicht gehe zu weit mit ihren Forderungen nach vorheriger Prüfung und Freigabe seiner Statements. Er sei davon ausgegangen, dass die umstrittene Twitter-Nachricht nicht relevant für den Börsenkurs sei. Die Behörde habe das Gegenteil nicht bewiesen. Die Anwälte von Musk weisen zudem darauf hin, dass der CEO bereits "dramatisch seine Tweets bezüglich Tesla reduziert habe." Heute schickte Elon Musk jedoch wieder einmal eine (harmlose) Nachricht an seine 25 Millionen Follower. Bevor die Preise bald wieder erhöht werden, könne man noch schnell einen Tesla ordern.Den vollständigen Artikel lesen ...
© 2019 Der Aktionär