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Bayer: Deutliche Kursgewinne sind zu erwarten - Aktientrends24 informiert

Dow Jones hat von Pressetext eine Zahlung für die Verbreitung dieser Pressemitteilung über sein Netzwerk erhalten.

Frankfurt am Main (pts006/13.03.2019/08:30) - Bayer hat mit den Quartalszahlen 
und dem Ausblick auf 2019 voll überzeugt. Trotz guten Ergebnissen werden Stellen 
abgebaut, um noch effizienter zu werden. In der Pharmaforschung geht es gut 
voran und der Bereich CropScience blüht auf. Der aufgrund der Glyphosphat-Klagen 
gefallene Aktienkurs bietet Anlegern immer noch eine exzellente Einstiegschance. 
 
Bayer hat zuletzt hervorragende Zahlen für das Geschäftsjahr 2018 vorgelegt. Der 
Umsatz konnte von 35 auf 39,6 Milliarden Euro gesteigert werden. Das bereinigte 
EBITDA fiel mit 9,5 Milliarden Euro wie der Umsatz höher aus als von Analysten 
erwartet. Besonders stark war nach der Monsanto-Übernahme der Bereich 
CropScience, in dem das Ergebnis um 79 % anzog. Die Dividende wird mit 2,80 Euro 
auf Vorjahresniveau gehalten. Dass unter dem Strich ein Verlust anfiel, lag an 
Einmalkosten wie Abschreibungen in der Consumer-Health-Sparte und 
Integrationskosten für Monsanto. Besonders wichtig ist, dass der Ausblick 
bestätigt wurde. Für 2019 rechnet das Unternehmen bereits mit einem Umsatz von 
46 Milliarden, welcher bis 2022 auf 52 Milliarden Euro anwachsen soll. Der 
Gewinn je Aktie soll noch stärker von 6,8 Euro in 2019 auf 10 Euro erhöht 
werden. 
 
Obwohl der Ausblick gut ist, wird weiter an der Kostenschraube gedreht. So will 
Bayer weitere 12.000 Stellen abbauen. Außerdem will sich der Konzern von 
Randgeschäften in der Consumer-Health-Sparte verabschieden und plant unter 
anderem den Verkauf der Sonnenschutzmittelmarke Coppertone sowie Dr. Scholls. 
 
In der Pharmaforschung hat die US-Aufsichtsbehörde Federal Drug Administration 
(FDA) aufgrund der Untersuchung eines externen Sponsors dem Krebswirkstoff 
Sorafenib den Status zur möglichen Behandlung des Demoid-Tumors, welcher eine 
Einschränkung der Bewegungsfähigkeit hervorruft, anerkannt. Für das Krebsmittel 
Darolutamid, das in Zusammenarbeit mit Orion entwickelt wird, wurde nun auch in 
Japan der Zulassungsantrag gestellt. 
 
Belastet wird die Aktie weiterhin durch die Glyphosphat-Klagen in den USA. Die 
Anzahl der Klagen hat sich seit Oktober um 1.200 auf mittlerweile 11.200 erhöht. 
Obwohl der Konzern nicht davon ausgeht Schadenersatzansprüche bedienen zu müssen, 
 wurden für Rechtsanwaltskosten bereits 661 Millionen Euro zurückgestellt. Dies 
hängt wie das berühmte Damoklesschwert über dem Unternehmen und belastet die 
Kurse. Hier sehen wir genau deswegen nach wie vor eine gute Einstiegschance. Bei 
dem Blutverdünnungsmittel Xarelto gab es ebenso viele Klagen, und Bayer hat alle 
Fälle gewonnen. So könnte es auch mit Glyphosphat laufen. Seit unserem ersten 
Bericht hat der Kurs bereits 20% zugelegt. Wir rechnen mit weiteren Kursgewinnen 
und sehen ein Kursziel von 130 Euro. 
 
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(Ende) 
 
Aussender: Aktientrends24 Ltd. 
Ansprechpartner: Michael Miller 
Tel.: +44 91 308 4842 
E-Mail: info@aktientrends24.com 
Website: aktientrends24.com 
 
Quelle: http://www.pressetext.com/news/20190313006 
 
 

(END) Dow Jones Newswires

March 13, 2019 03:30 ET (07:30 GMT)

© 2019 Dow Jones News
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