Wer etwas stöbert in der Medienlandschaft kommt nicht umhin, hier und da von "verstörenden" Dingen zu lesen. Der Crash kommt oder ist schon da, Blasen am Immobilienmarkt, Zombie-Firmen wegen der Nullzinspolitik, Wirtschaftslage in China, Abschaffung des Bargeldes, Vertrauensverlust in den Euro und anderes. Es stellt sich die Frage, ob tatsächlich Notwendigkeit besteht Maßnahmen für den persönlichen Vermögensschutz zu ergreifen zur Rettung des eigenen Hab und Gut.
Dies alles darf jeder für sich selbst bewerten, zudem hat jeder auch die Freiheit sein Kapital im eigenen Ermessen verwalten zu können. Sind also Investitionen in eine Streuobstwiese sinnvoll, wie man etwa hier lesen kann?
Begriffe wie Gärten, Wälder und Wiesen werden oft mit Freizeitentspannung und Hobby verbunden. Da kann man schön wandern und spazieren gehen, spielen, grillen, relaxen. Natur pur klingt gesund und ein Fleckchen Erde zu besitzen, das ist wahrlich eine schöne Sache. Allerdings gibt es bei einem solchen Investment einiges zu berücksichtigen. Mit Zustandekommen des Kaufvertrages, Zahlung der Kaufsumme und Umschreibung im Grundbuch alleine ist es nicht getan, denn ein Grundstück bedarf auch der Pflege mit Ziel Werterhaltung. Nachstehend einige Punkte, die zu bedenken wären bei der Anschaffung einer Streuobstwiese:
Lage des Grundstückes und Erreichbarkeit: Wie lange ist der Fahrweg von Zuhause bis zur Obstwiese. Wie ist der Weg bis dorthin befahrbar. Liegt das Grundstück am Hang oder ist es ebenerdig, angesiedelt in einem Naturschutzgebiet oder potentiellen Baugebiet. Was ist in der Nachbarschaft und Umgebung los, z.B. ruhige Lage oder Autobahnnähe. Wie ist die Bodenbeschaffenheit, wird eine bereits bestehende Obstwiese gekauft oder legt man selbst eine an. Gibt es Förderprogramme.
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