Wien (www.anleihencheck.de) - Seit der letzten Hauptversammlung, in der Elliott die Mehrheit des Vorstands stellen konnte, besteht zwischen den beiden Hauptaktionären Vivendi und Elliott Uneinigkeit über die Unternehmensführung, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).Nun hätten Prüfer, auf Ansuchen Vivendi's, festgestellt, dass Vorstandsvorsitzender Conti, bei der Wahl zur Absetzung des damaligen CEO Genish im November 2018, Gesellschaftsrecht und Corporate Governance Regeln missachtet habe. Vivendi habe daraufhin vorgeschlagen, fünf der von Elliott bestellten Vorstandsmitglieder, im Rahmen der Hauptversammlung am 29. März, zu ersetzen. Elliott halte die vorgeschlagenen Kandidaten hingegen für nicht unterstützbar und werfe Vivendi auf einer eigens dafür erstellten Website vor, das Unternehmen negativ zu beeinträchtigen. (News vom 12.03.2019) (14.03.2019/alc/n/a) ...Den vollständigen Artikel lesen ...