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GEA und Wacker Neuson ziehen Maschinenbau-Index deutlich nach oben

Der neue Chef Stefan Klebert des deutschen Anlagenbauers GEA kündigte heute strukturelle Veränderungen im Konzern an. Details werden voraussichtlich im Juni bekanntgegeben. Damit gerieten die Zahlen, die GEA Group (WKN: 660200 / ISIN: DE0006602006) für das abgelaufene Geschäftsjahr präsentierte zur Nebensache. Anleger zeigten sich von den Ankündigungen Kleberts begeistert und schoben das Papier kräftig nach oben. Gar zweistellig ging es heute mit Wacker Neuson (WKN: WACK01 / ISIN: DE000WACK012) aufwärts. Der Baumaschinenhersteller meldete einen kräftigen Gewinnsprung für 2018. Diese beiden Titel sind heute auch maßgeblich dafür verantwortlich, dass der Solactive Deutscher Maschinenbau Performance Index überdurchschnittlich stark zulegt.

Der Solactive Deutscher Maschinenbau Index enthält die Aktien von 15 deutschen Maschinen- und Anlagenbauern. Neben GEA Group und Wacker Neuson zählen unter anderem Jenoptik (WKN: A2NB60 / ISIN: DE000A2NB601), Dürr (WKN: 556520 / ISIN: DE0005565204), Jungheinrich (WKN: 621993 / ISIN: DE0006219934) und Pfeiffer Vacuum (WKN: 691660 / ISIN: DE0006916604) zum Index. Damit ist der Index breit diversifiziert. Zwar meldete der Verband der deutschen Maschinen- und Anlagenbauer (VDMA) kürzlich für Januar 2019 einen leichten Auftragsrückgang. Dabei drückte nicht zuletzt der Handelskonflikt zwischen den USA und China auf die Bestellstimmung. Dies sorgte wiederum dafür, dass Maschinenbautitel in den zurückliegenden Monaten teilweise stark unter Druck gerieten. 2018 wurden dem Verband zufolge jedoch Maschinen im Wert von 177,8 Mrd. Euro exportiert - ein Plus von 5,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. In diesem Jahr rechnet der VDMA mit einem Produktionsplus von rund zwei Prozent. Bei Unternehmen wie GEA Group und Dürr sind derweil Restrukturierungen geplant, die mittelfristig zu einer Margenverbesserung sorgen.

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