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ETFs und Investmentfonds: Wundermittel zur Geldvermehrung?

Das Thema ETFs, Aktienfonds, passives Sparen scheint immer noch nicht ausgereizt zu sein. Schon irgendwie penetrant liest und hört man an verschiedenen Stellen, es wäre DIE Möglichkeit für den privaten Vermögensaufbau und Altersvorsorgebeitrag. Ist das so? Jedenfalls sei an dieser Stelle erwähnt, dass auch noch andere Anlageformen im Universum existieren. Wertpapier-Sparpläne gibt es übrigens nicht erst seit gestern. Wer privat Vorsorge treffen will für den Ruhestand oder andere Ziele in der Zukunft, der muss in der Tat überlegen und handeln.

Fondsparpläne sind geeignet zum längerfristigen Sparen und eine Möglichkeit für den Einstieg in die Welt der Wertpapierbörse. Erfolgt dabei eine Depoteröffnung bei einer Bank, dürfte diese sich auch freuen können, da sie vielleicht in diesem Zuge einen Neukunden gewinnt und eventuell Folgegeschäfte tätigen kann. Dennoch könnte sich die Frage stellen, besonders für neue Anleger, in welche Märkte, Branchen, Titel sich derzeit ein Einstieg lohnen würde. Auch hinsichtlich der langen Hausse und möglicherweise eintretenden Rezession sowie bevorstehende Baisse.

Wo liegen Vorteile und Nachteile bei ETF-Sparplänen?

Ein Vorteil liegt darin, dass Sparpläne schon teilweise ab 25 Euro monatlich eingerichtet werden können, je nach Institut. Bei manchen Banken beträgt die monatliche Mindestsparrate 50 Euro. Somit auch für Geringverdiener eine bezahlbare Geldanlage und mit Flexibilität, denn die Sparraten können ausgesetzt werden für einen bestimmten Zeitraum oder betragsmäßig geändert werden.

Ein Nachteil wird sein, dass der (laienhafte) Anleger aus einer Masse von angebotenen ETFs aus Aktien, Anleihen, Rohstoffe auswählen soll und sich dabei fragen könnte, was er denn eigentlich am besten besparen sollte. Nicht alles Fonds sind außerdem sparplanfähig. Anstatt einzelne Aktien aussuchen zu müssen, was mühsam sein kann und zudem auch noch Kenntnisse abverlangt, setzt er hier mehr oder weniger bequem auf einen ganzen Markt. Nach Auswahl und Einrichtung des Sparplans muss er sich selbst kümmern: kein aktiver Fondsverwalter.

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